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Tagungsbericht der 17. Wädenswiler Lebensmittelrecht-Tagung vom 12. Mai 2023 zum Thema «Das Lebensmittelrecht in der Lebensmittelkette. Aspekte - Verantwortlichkeiten - Herausforderungen»

Lebensmittelrechtliche Betrachtungen zu verschiedenen Stufen der Lebensmittelkette – oder der Kette als Ganzes, d.h. «farm to fork» – standen im Zentrum der diesjährigen Wädenswiler Lebensmittelrecht-Tagung, welche zum 17. Mal stattfand. Die Veranstaltung war von qualitativ hochstehenden Referaten sowie anregenden Diskussionen der rund 150 Teilnehmenden geprägt.

In ihren einführenden Worten führte die Tagungsleiterin und ZHAW-Dozentin Dr. Evelyn Kirchsteiger-Meier unter anderem die Definition für «Lebensmittelkette» auf, also des Begriffs, der an der diesjährigen Tagung im Zentrum stand. Der Begriff ist in der Verordnung über den mehrjährigen nationalen Kontrollplan für die Lebensmittelkette und die Gebrauchsgegenstände (MNKPV) wie folgt definiert (Art. 3 lit. b MNKPV): «Lebensmittelkette: alle Stufen und Verfahren der Herstellung, der Verarbeitung, des Vertriebs, der Lagerung und der Handhabung eines Lebensmittels und seiner Zutaten, von der Primärproduktion bis zum Verzehr». Wie in den Erläuterungen zu dieser Verordnung aus dem Jahr 2017 – demnach im Zusammenhang mit der Totalrevision des schweizerischen Lebensmittelrechts – erwähnt, orientiert sich das Konzept der «Lebensmittelkette» an der Norm ISO 22000, d.h. der Norm, welche ein Managementsystem für die Lebensmittelsicherheit für alle Betriebe regelt, die in die Lebensmittelkette eingebunden sind.

Die «Lebensmittelkette» spannte denn auch thematisch den Bogen über die verschiedenen Referate. Beim vorliegenden Tagungsbericht handelt es sich um eine fachliche Zusammenfassung der Referate.

Wädenswiler Lebensmittelrecht-Tagung

Tagungsbericht zur 17. Wädenswiler Lebensmittelrecht-Tagung (pdf)