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Forschungsfeld Digitalisierung

Referenzprojekte

Lifesaving – Lebensdauerverlängerung für Mobilgeräte

Mobilgeräte verursachen die grössten negativen Umweltauswirkungen während ihrer Herstellung. Eine Verlängerung der Nutzungsdauer von Smartphones und anderen Mobilgeräten kann deren ökologischen Fussabdruck daher deutlich reduzieren. Das Projekt «Lifesaving» hat das Ziel, innovative Ansätze zur Nutzungs- und Lebensdauerverlängerung mobiler internetfähiger Geräte zu entwickeln. Es werden unterschiedliche Perspektiven betrachtet, um sowohl wirtschaftlich tragfähige als auch für Verbraucher attraktive Ansätze zu entwickeln. Dazu zählen neben den direkten und indirekten Auswirkungen auf die Umwelt das Konsumverhalten und das Marktumfeld.

Die Kaffee Blockchain – Vom Feld zur Tasse

Die Blockchain-Technologie bietet viele Möglichkeiten und Chancen für das Agro-Food-Business. In diesem Projekt werden die Grenzen und das Potenzial der Distributed-Ledger-Technik für ein konkretes Kaffee-Wertschöpfungssystem getestet. Mittels der Blockchain-Technik wird ein Datenverwaltungssystem konzipiert und umgesetzt, welches Daten dezentral erfasst und übermittelt. Diese Kaffee-Blockchain wird Informationen zur Qualität und Nachhaltigkeit des Kaffee-Wertschöpfungssystems enthalten und es den Konsumenten und Händlern ermöglichen, sich transparent über Produktnachhaltigkeit zu informieren.

Digitale Suffizienz

Die zunehmende Nutzung digitaler Medien kann die Umwelt belasten. Die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften möchte die ökologische Belastung verringern, indem sie Jugendliche zu einem «ressourcenleichteren» Umgang mit diesen Medien bewegt.

Im interdisziplinären Projekt «Digitale Suffizienz» werden insbesondere folgende Fragen erforscht:

  • Welche Auswirkungen hat die ansteigende Nutzung digitaler Medien auf den Energieverbrauch und die Umwelt?
  • Welche Rolle spielen dabei die so genannten «Digital Natives»?
  • Wie kann diese Zielgruppe zu einem «ressourcenleichteren» Umgang mit digitalen Medien bewegt werden?