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Gesundheit

Forschung Hebammen

Porträt von Dr. Johanna Eichinger und Dr. Michael Rost

«Unsere interdisziplinäre Forschung stärkt die Kompetenzen von Hebammen und verbessert die Qualität der Betreuung von Familien während Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett. So leisten wir einen zentralen Beitrag zur Förderung reproduktiver Gesundheit und Rechte in der Schweiz sowie zur Weiterentwicklung der Hebammenwissenschaft als akademische Disziplin.»

Dr. Johanna Eichinger und Dr. Michael Rost, Co-Leitende Forschungsstelle Hebammen

Die Forschung am Institut für Hebammenwissenschaft und reproduktive Gesundheit engagiert sich für die Gesundheitsförderung sowie die Chancengleichheit in der Versorgung von Frauen und ihren Familien durch angewandte Forschungs- und Entwicklungsprojekte.

Forschungsschwerpunkte

Im Vordergrund der Forschung des Instituts für Hebammenwissenschaft und reproduktive Gesundheit steht die Betreuung von Frauen, Kindern und Familien während Schwangerschaft und Geburt, im Wochenbett und während der Stillzeit. Zu den Schwerpunkten zählen die evidenzbasierte Praxis in der Geburtshilfe, die Qualitätssicherung und -entwicklung der Hebammentätigkeit und die Versorgungsforschung.

Forschungsteam

Unser Forschungsteam setzt sich zusammen aus Forscher:innen der Disziplinen Hebammenwissenschaft, Pflegewissenschaft, Soziologie und Statistik. Die Mitarbeiter:innen sind mit der Erfassung, Auswertung und Dissemination qualitativer und quantitativer Daten ebenso vertraut wie mit systematischen Literaturreviews oder Gutachten.

Forschung und Entwicklung

Person Funktion
Dr. Johanna Eichinger Co-Leiterin Forschungsstelle Hebammen
Dr. Michael Rost Co-Leiter Forschungsstelle Hebammen
Carola Baumgartner Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Heike Edmaier Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Dr. Michael Gemperle Dozent
Prof. Dr. Susanne Grylka Senior Researcher
Antonia Müller Wissenschaftliche Mitarbeiterin & PhD-Studentin
Irina Radu Wissenschaftliche Mitarbeiterin & PhD-Studentin
Piroska Zsindely Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Forschungsbericht zum Thema «Altern»