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Gesundheit

Wie nutzen werdende Eltern ihr Smartphone? (Smart Start)

Die Studie zum Smartphone-Gebrauch werdender Eltern ist eine Zusammenarbeit von Forscher:innen zweier ZHAW-Departemente im Rahmen der nationalen Forschungsinitiative «Digital Lives».

Hintergrund

Das Smartphone ist aus dem Alltag kaum mehr wegzudenken. Auch während der Schwangerschaft dient es als wichtiges Hilfs- mittel zur Information, Kontaktpflege und Unterhaltung. Mit der Geburt des Kindes verändert sich jedoch viel im Leben der Eltern, wodurch vermehrt die Frage aufkommt, ob und inwiefern der Smartphone-Gebrauch einen Einfluss auf die Beziehung zum Kind hat.

Auch aus wissenschaftlicher Perspektive wurde dieser Fragestellung nachgegangen. Zu diesem Zweck wurden Eltern, die ihr erstes Kind erwarteten, dazu eingeladen, ihre Erfahrungen im Rahmen der Studie «Smart Start» zu teilen.

Uns interessierte, wie werdende Eltern das Smartphone verwenden und welche Erfahrungen sie damit machen. Dabei war uns die Sichtweise der Mutter und des Vaters wie auch die Eltern-Kind-Interaktion wichtig.

Wir danken allen Interessierten für ihre Beteiligung und ihren Beitrag am Forschungsprojekt «Smart Start»

Unserem Aufruf zur Teilnahme sind über 80 werdende Eltern gefolgt. Wir haben mit den Paaren gemeinsam und einzeln Interviews geführt, die anonymisiert und nach wissenschaftlichen Standards analysiert wurden.

Nationale Forschung «Digital Lives»

Im Rahmen der SNF-Forschungsförderung «Digital Lives» untersuchten 57 Forschungsprojekte mit unterschiedlichem Fokus die Auswirkungen der Digitalisierung auf den Menschen und auf die Gesellschaft.

Die Studie der ZHAW zur Smartphone-Nutzung werdender Eltern war Teil der breit angelegten Forschungsinitiative «Digital Lives» des Schweizerischen Nationalfonds. Der Fokus der ZHAW-Studie lag auf der Eltern-Kleinkind-Beziehung.

Berichte und News

Publikationen

Zwei Fachrichtungen – ein Forschungsziel

Die Studie zum Smartphone-Gebrauch werdender Eltern ist eine Zusammenarbeit von Forscherinnen und Forschern der ZHAW-Departemente Angewandte Psychologie und Gesundheit im Rahmen der nationalen Forschungsinitiative «Digital Lives».

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