Projekte Pflege
Die Schwerpunkte umfassen die akut-kritische Pflege, die gemeindenahe, integrierte Versorgung, pflegerische Interventionen in der Rehabilitation, den Einbezug von Familien und sozialen Netzwerken sowie gesellschaftliche Bedingungen für die Qualität und Professionalisierung der Pflegepraxis.
Referenzprojekte
Projektdatenbank
In der Projektdatenbank sind alle Forschungsprojekte der Forschungsstelle Pflegewissenschaft in chronologischer Reihenfolge nach Projektstartdatum aufgelistet. Spezifische Forschungsprojekte können auch mit der Suche gefunden werden.
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Digital Health für Eltern mit Migrationserfahrung
Zielsetzung Ziel des Projektes ist die systematische und evidenzbasierte Entwicklung von digital gestützten Gesundheitsversorgungsangeboten für werdende Eltern und Eltern mit Kleinkindern, die aufgrund kultureller und sprachlicher Barrieren im Zugang zur Versorgung in der Geburtshilfe, Pflege, Ergotherapie, ...
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Gelingender Einsatz von Freiwilligen in der interprofessionellen Versorgung
Ausgangslage Die interprofessionelle Zusammenarbeit (IPZ) im Gesundheitswesen setzt auf die Verbindung unterschiedlicher Fachdisziplinen, Expertisen und Erfahrungen von Fachpersonen, Patientinnen und Patienten und ihren Angehörigen sowie weiteren Beteiligten. Zur letzten Gruppe gehören auch Freiwillige. In einer ...
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Komplexität von Spitexleistungen und ihre Abbildung im Vergütungssystem
In den letzten Jahren konnte eine vermehrte Inanspruchnahme von Spitex-Leistungen beobachtet werden. Diese wurde von weiteren Trends begleitet, wie zum Beispiel einer vermehrten ambulanten Akutpflege durch die Spitex aufgrund früherer Spitalaustritte, komplexere Langzeitpflegefälle durch spätere Eintritte ins ...
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Barrierefreie Kommunikation zwischen Menschen mit Hörbehinderung und Fachpersonen aus dem Gesundheitswesen
Die Zahl der hörbehinderten Menschen, besonders im Alter, nimmt stetig zu. Bislang sind vorhandene Kenntnisse über die Situation von Menschen mit einer Hörbehinderung nicht zum Aufbau eines verallgemeinerbaren Kommunikationskonzepts genutzt worden, die Situation von Menschen mit einer Hörbehinderung wird meist ...
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Palliative Care in long-term care facilities
Hintergrund: Wissen über Verankerung von Palliative Care in der Grundversorgung, Heime, fehlt. Ziele / Fragestellung: Ein Ziel betrifft die Verankerung von Palliative Care in Heimen in der Schweiz. Die Frage lautet: Wie ist die Verankerung der allgemeinen Palliative Care auf betrieblicher Ebene bei den Heimleitungen ...
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Prevention Admission into Nursing Homes (PAN B)
Hintergrund Kurze Spitalaufenthalte, im schweizerischen Durchschnitt sind es sechs Tage, reichen für ältere Menschen häufig nicht aus, um ein Leben unmittelbar nach dem Spitalaufenthalt zuhause weiterzuführen. Zudem steigt das Risiko für einen Heimeintritt mit zunehmendem Alter, einer abnehmenden Mobilität und ...
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Externe Analyse der Pflege in einer Rehaklinik
Hintergrund 2017 wurde in der Rehaklinik des Praxispartners das Betreuungsangebot geändert und ein nicht zur akutsomatischen Rehabilitation gehörendes Angebot mitaufgenommen. Hinweise und Beobachtungen aus der Praxis wiesen darauf hin, dass seitens der Pflege diese Angebotsänderung noch nicht vollumfänglich ...
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BlicK - Buchser Pflegeinventar für häusliche Krisensituationen
Hintergrund:Wenn ein Familienmitglied an einer chronischen und oder unheilbaren Erkrankung leidet, so ist die ganze Familie von der Erkrankung betroffen. Insbesondere die in Krankheitsverläufe vorkommenden Schübe und kritischen Phasen, die in akuten Ereignissen münden, führen zu seelischen Notlagen, die ein ...
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Entwicklung Evaluationsinstrument – Hospiz St. Gallen
Hintergrund:Das Verständnis über Hospize, die Strukturen und Finanzierungsmodalität in der Schweiz variieren wesentlich. Eine Vergleichbarkeit ist aus diesem Grund schwierig. Fehlende Basisdaten verhindern regionale Vergleiche und schränken die Argumentation für die Förderung von Hospizen ein. Ziele / ...
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Mobile Palliative Care (Projekt BREF)
Mobile Palliative Care - Entwicklung und Evaluation eines sensorbasierten Monitoringsystems zur Begleitung von Menschen am Lebensende und zur Entlastung pflegender Angehöriger in der häuslichen Pflege. Ziele / Fragestellung: neue Möglichkeiten in der Begleitung und Entlastung pflegender Angehöriger entwickeln, die ...
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Entwicklung eines Schulungsprogramms für Angehörige von Patienten mit einer refraktären Kachexie
Die refraktäre Kachexie kann bei Angehörigen von krebserkrankten Menschen zu hohen Leidenszuständen führen, die sich reziprok belastend auswirken können. Edukative Interventionen können dieses Leid lindern und die Lebensqualität der am Krankheitsprozess beteiligten Akteure durch einen interdisziplinären Ansatz ...
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Focus group Interviews on VSED: Experts' experience (FIVE)
Hintergrund: In der modernen Medizin wird die Selbstbestimmung und Autonomie der Betroffenen in den Fokus gerückt. Entscheidungen über medizinische und therapeutische Massnahmen werden von zuvor informierten Personen selbst getroffen und an die Professionellen adressiert (Bobbert & Werner, 2014, S. 109ff). Auch am ...
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Unterstützung für betreuende Angehörige in Einstiegs-, Krisen- und Notfallsituationen (G04)
Ausgangslage Immer mehr pflegebedürftige Menschen wohnen zuhause und möchten dies auch so beibehalten. Im Jahr 2016 haben in der Schweiz über 280 000 Personen Dienstleistungen der professionellen ambulanten Pflege in Anspruch genommen. Oft übernehmen auch Angehörige einen beträchtlichen Teil der Betreuung. Viele ...
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Verbessert POS-DemA die Demenzpflege in Schweizer Pflegeheimen
Hintergrund: 50% der Pflegeheimbewohner leiden an Demenz und anderen Begleiterkrankungen, was zu unkontrollierten Symptombelastungen führen kann. Eine umfassende Symptombeurteilung, um die Missinterpretation oder das Ignorieren von Symptomen zu vermeiden, ist wegen des Gedächtnisdefizits und der Kommunikationshürden ...
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Voluntary Stopping of Eating and Drinking (VSED) in Switzerland from different points of view
Hintergrund Die heutige Gesellschaft ist sehr darauf bedacht, ein ausgefülltes und selbstbestimmtes Leben zu führen und setzt sich zunehmend mit den Kriterien eines «guten Todes» auseinander. Der Sterbeprozess soll möglichst zu Hause, schmerzfrei und in guter geistiger Verfassung am Ende eines langen erfüllten ...
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PAN: Pflegeheimeintritt verhindern / retrospektive Datenanalysen
In der Langzeitpflege nehmen Patienteneintritte seit der Einführung der DRG laufend zu (Bieri 2013). Obwohl ein Grossteil der älteren Menschen möglichst lange in ihrer gewohnten Umgebung wohnen möchten (Perrig-Chiello, Höpflinger, & Schnegg, 2010), steigt das Risiko für einen Heimeintritt mit zunehmendem Alter, ...
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Rationing – Missed Nursing care: An international and multidimensional problem
Background: Rationing of nursing care occurs when resources are not sufficient to provide necessary care to all patients. The reasons that lead to this phenomenon include staff reductions, in-creased demands for care due to the technological advancements, more treatment options, more informed service users, all ...
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Developing brief emergency care interventions to reduce severe hypoglycaemia
Background: Hypoglycaemia is the most common complication of treatment with diabetic medication and represents the greatest barrier in achieving and maintaining good glycaemic control. Additionally, severe hypoglycaemic events (SHE) are feared not only by patients, but also by their family members. Education ...
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Psychosoziale Pflege und Betreuung
Einleitung Im Jahr 2014 wurden im Kanton Zürich 32‘266 Personen pflegerisch betreut. Ebenfalls wurden 1.7 Mio. KLV Stunden für die Langzeitpflege, mit einer Zunahme von 7.7% in den letzten vier Jahren, geleistet. Menschen mit psychischen Leiden stellen eine besonders vulnerable Patientengruppe dar. Sie haben im ...
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Vergleich von Patient:innengruppen mit einem hohen und tiefen Versorgungsgrad bei Spitex Zürich Sihl
Ausgangslage Durchschnittlich 22% der Menschen in der Schweiz leiden unter zwei oder mehr chronischen Erkrankungen. Dieser Anteil steigt in der Gruppe der über 85-jährigen sogar auf 44%. Entsprechend hoch sind Gesundheitsleistungen der Spitex für die Altersgruppe 65+, welche 75% der Spitexpatientinnen ausmachen und ...
Forschungsbericht zum Thema «Altern»
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Die Forschungsbroschüre zum Schwerpunkt «Gesundheit im Alter»