Projekte Pflege
Die Schwerpunkte umfassen die akut-kritische Pflege, die gemeindenahe, integrierte Versorgung, pflegerische Interventionen in der Rehabilitation, den Einbezug von Familien und sozialen Netzwerken sowie gesellschaftliche Bedingungen für die Qualität und Professionalisierung der Pflegepraxis.
Referenzprojekte
Projektdatenbank
In der Projektdatenbank sind alle Forschungsprojekte der Forschungsstelle Pflegewissenschaft in chronologischer Reihenfolge nach Projektstartdatum aufgelistet. Spezifische Forschungsprojekte können auch mit der Suche gefunden werden.
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Die Versorgung von Menschen mit neuromuskulären Erkrankungen in der Schweiz
Background and Problem Neuromuscular diseases (NMD) are rare genetic conditions that have very serious repercussions for affected individuals and their families. The management of NMD is complex and requires a coordinated, interdisciplinary approach to care. At present, there is no primary causal treatment for the ...
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Erstellung einer Sammlung von Selbstcheckinstrumenten für betreuende Angehörige
Hintergrund Die abgeschlossenen Forschungsmandate des Förderprogramms «Entlastungsangebote für betreuende Angehörige 2017-2020» haben Belastungen und verschiede-ne Problemfelder offengelegt und gezeigt, dass Angehörige vielfältige Aufgaben übernehmen. Aus den Ergebnissen geht auch hervor, dass sich Angehörige erst ...
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Challenges for families of longterm survivors of childhood cancer during transition from adolescence to young adulthood - Phase 1
Hintergrund Weltweite Verbesserung von Krebs-Therapien starke Erweiterung Behandlungsmöglichkeiten die Langzeitüberlebenschance für alle Krebserkrankungen deutlich erhöht (Longterm survivors of childhood cancer (LSCC). Der Fokus wird verstärkt auf die «Kosten» des langfristigen Überlebens gelegt: langfristige ...
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Understanding the Interactions of Influencing Factors on Restraint Use in Swiss Intensive Care Units: A Mixed Methods Multi-Case Study
Background: Physical and pharmacological restraints are frequently applied in intensive care patients to prevent accidental removal of devices. However, due to their contradictory benefits and ethical considerations, legal and health care institutions recommended a reduction of restraint use. Despite the awareness ...
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NM4SAFETY – Strengthening knowledge and competencies of Nurse Managers for a Safe care environment
Background: Although patient safety is a fundamental principle of health care, a significant number of patients are often unintentionally injured whilst receiving health care, resulting in permanent injury, disability, longer length of hospital stay, death. Nurses have a central role in promoting patient safety in ...
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Intercultural Nursing Educators and Students (TraINErs)
Background: The diverse society in Switzerland dictates that intercultural competent nurses are needed. The Swiss Federal Office of Public Health (FOPH) however claims that healthcare staff in Switzerland lack intercultural skills. Training programs for health care professionals is considered a key intervention to ...
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Optimierung von Personaleinsätzen in der Pflege
Hintergrund: Studien zeigen einen signifikanten Zusammenhang zwischen den personellen Ressourcen, der fachlichen Kompetenzen des Personals und den Behandlungsergebnissen sowie der Betreuungsqualität. Personaleinsatzpläne sind Bindeglied zwischen Personal, Patienten / Bewohnern und den betrieblichen Abläufen in der ...
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Roboter, Empathie und Emotionen: Neue Herausforderungen der Beziehung Mensch und Maschine
Hintergrund: Soziale Roboter werden sich zukünftig stark verbreiten. Zu den Chancen und Risiken sozialer Roboter in den verschiedenen Anwendungsbereichen und ihre Auswirkungen liegt eine limitierte Evidenz vor. Ziele / Fragestellung: Erfassung der Chancen und Risiken sozialer Roboter unter Berücksichtigung ...
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Digital Health für Eltern mit Migrationserfahrung
Zielsetzung Ziel des Projektes ist die systematische und evidenzbasierte Entwicklung von digital gestützten Gesundheitsversorgungsangeboten für werdende Eltern und Eltern mit Kleinkindern, die aufgrund kultureller und sprachlicher Barrieren im Zugang zur Versorgung in der Geburtshilfe, Pflege, Ergotherapie, ...
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Gelingender Einsatz von Freiwilligen in der interprofessionellen Versorgung
Ausgangslage Die interprofessionelle Zusammenarbeit (IPZ) im Gesundheitswesen setzt auf die Verbindung unterschiedlicher Fachdisziplinen, Expertisen und Erfahrungen von Fachpersonen, Patientinnen und Patienten und ihren Angehörigen sowie weiteren Beteiligten. Zur letzten Gruppe gehören auch Freiwillige. In einer ...
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Komplexität von Spitexleistungen und Ihre Abbildung im Vergütungssystem
In den letzten Jahren konnte eine vermehrte Inanspruchnahme von Spitex-Leistungen beobachtet werden. Diese wurde von weiteren Trends begleitet, wie zum Beispiel einer vermehrten ambulanten Akutpflege durch die Spitex aufgrund früherer Spitalaustritte, komplexere Langzeitpflegefälle durch spätere Eintritte ins ...
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Barrierefreie Kommunikation zwischen Menschen mit Hörbehinderung und Fachpersonen aus dem Gesundheitswesen
Die Zahl der hörbehinderten Menschen, besonders im Alter, nimmt stetig zu. Bislang sind vorhandene Kenntnisse über die Situation von Menschen mit einer Hörbehinderung nicht zum Aufbau eines verallgemeinerbaren Kommunikationskonzepts genutzt worden, die Situation von Menschen mit einer Hörbehinderung wird meist ...
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Palliative Care in long-term care facilities
Hintergrund:Wissen über Verankerung von Palliative Care in der Grundversorgung, Heime, fehlt. Ziele / Fragestellung:Verankerung von Palliative Care in Heimen in der SchweizFrage: Wie ist die Verankerung der allgemeinen Palliative Care auf betrieblicher Ebene bei den Heimleitungen in der Schweiz? Methode:Explorative ...
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Prevention Admission into Nursing Homes (PAN B)
Hintergrund Kurze Spitalaufenthalte, im schweizerischen Durchschnitt sind es sechs Tage, reichen für ältere Menschen häufig nicht aus, um ein Leben unmittelbar nach dem Spitalaufenthalt zuhause weiterzuführen. Zudem steigt das Risiko für einen Heimeintritt mit zunehmendem Alter, einer abnehmenden Mobilität und ...
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Externe Analyse der Pflege in einer Rehaklinik
Hintergrund 2017 wurde in der Rehaklinik des Praxispartners das Betreuungsangebot geändert und ein nicht zur akutsomatischen Rehabilitation gehörendes Angebot mitaufgenommen. Hinweise und Beobachtungen aus der Praxis wiesen darauf hin, dass seitens der Pflege diese Angebotsänderung noch nicht vollumfänglich ...
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BlicK - Buchser Pflegeinventar für häusliche Krisensituationen
Hintergrund:Wenn ein Familienmitglied an einer chronischen und oder unheilbaren Erkrankung leidet, so ist die ganze Familie von der Erkrankung betroffen. Insbesondere die in Krankheitsverläufe vorkommenden Schübe und kritischen Phasen, die in akuten Ereignissen münden, führen zu seelischen Notlagen, die ein ...
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Entwicklung Evaluationsinstrument – Hospiz St. Gallen
Hintergrund:Das Verständnis über Hospize, die Strukturen und Finanzierungsmodalität in der Schweiz variieren wesentlich. Eine Vergleichbarkeit ist aus diesem Grund schwierig. Fehlende Basisdaten verhindern regionale Vergleiche und schränken die Argumentation für die Förderung von Hospizen ein. Ziele / ...
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Mobile Palliative Care (Projekt BREF)
Mobile Palliative Care - Entwicklung und Evaluation eines sensorbasierten Monitoringsystems zur Begleitung von Menschen am Lebensende und zur Entlastung pflegender Angehöriger in der häuslichen Pflege. Ziele / Fragestellung: neue Möglichkeiten in der Begleitung und Entlastung pflegender Angehöriger entwickeln, die ...
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Entwicklung eines Schulungsprogramms für Angehörige von Patienten mit einer refraktären Kachexie
Die refraktäre Kachexie kann bei Angehörigen von krebserkrankten Menschen zu hohen Leidenszuständen führen, die sich reziprok belastend auswirken können. Edukative Interventionen können dieses Leid lindern und die Lebensqualität der am Krankheitsprozess beteiligten Akteure durch einen interdisziplinären Ansatz ...
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Focus group Interviews on VSED: Experts' experience (FIVE)
Hintergrund: In der modernen Medizin wird die Selbstbestimmung und Autonomie der Betroffenen in den Fokus gerückt. Entscheidungen über medizinische und therapeutische Massnahmen werden von zuvor informierten Personen selbst getroffen und an die Professionellen adressiert (Bobbert & Werner, 2014, S. 109ff). Auch am ...
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