Projekte Ergotherapie
Im Vordergrund stehen Projekte, die Menschen mit eingeschränkter Handlungsfähigkeit mehr Selbstständigkeit und Partizipation in Selbstversorgung, Bildung, Arbeit, Freizeit und sozialem Leben ermöglichen.
Referenzprojekte
- Kinder mit Fluchterfahrung in der Schule befähigen
- Deep Learning zur Messung von Ausweichbewegungen des Arms nach einem Schlaganfall
- Inklusive Schule – Perspektiven von Kindern, Eltern und Fachpersonen
- Gleichberechtigte Mobilität dank ÖV-ergänzender Fahrdienste?
- P4Play – europäisches Doktoratsprogramm zur Förderung des kindlichen Spiels
- Präventive Wohnraumanpassung: Autonomie und Partizipation für ältere Menschen mit chronischen Erkrankungen
- Quantified Self – Schnittstelle zwischen Lifestyle und Medizin
Projektdatenbank
Die Forschungsprojekte der Forschungsstelle Ergotherapie sind in chronologischer Reihenfolge nach Projektstartdatum aufgelistet. Spezifische Forschungsprojekte können auch mit der Suche gefunden werden.
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Digital Health für Eltern mit Migrationserfahrung
Zielsetzung Ziel des Projektes ist die systematische und evidenzbasierte Entwicklung von digital gestützten Gesundheitsversorgungsangeboten für werdende Eltern und Eltern mit Kleinkindern, die aufgrund kultureller und sprachlicher Barrieren im Zugang zur Versorgung in der Geburtshilfe, Pflege, Ergotherapie, ...
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Intensive Frühinterventionen bei frühkindlichem Autismus (Projekt IFI) – Phase 1
HINTERGRUND Zur Behandlung von frühkindlichem Autismus wurden intensive Frühinterventionen (IFI) entwickelt, die sehr umfassend und stark auf Interdisziplinarität ausgerichtet sind. Auch in der Schweiz bestehen seit einigen Jahren Zentren, die intensive Frühinterventionsprogramme anbieten. Die Finanzierung dieser ...
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Evaluation des Projekts "Pas à Pas2"
Die HESAV – Haute École de Santé Vaud (Camille Bécherraz und Veronika Schoeb) evaluiert gemeinsam mit der HES-SO Valais-Wallis (Lara Allet) und der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (Verena Klamroth-Marganska, Carole Pauli, Ines Wenger und Markus Wirz) die Gesundheitsförderungsdienstleistung "Pas à ...
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COPILOT - Cooperative Online Peer-assisted Online Learning in Occupational Therapy
In diesem Projekt wird ein Pool von öffentlich zugänglichen und leicht umsetzbaren, innovativen e-learning Modulen entwickelt, die Ergotherapie-Studierenden in allen Stufen der Hochschulausbildung die internationale Zusammenarbeit von der Heiminstitution aus ermöglichen. Ausgangslage Nur ein geringer Prozentsatz der ...
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Anzahl und Struktur der Ergotherapie-Arbeitsplätze in der Schweiz
Hintergrund Der Fachkräftemangel in den Gesundheitsberufen ist auch in der Ergotherapie zu spüren. Um den Bedarf an Ergotherapeut:innen in den verschiedenen Regionen und Arbeitsbereichen in der Schweiz zu eruieren, Studienplätze zu planen und politische Entscheide zu fällen, sind empirische Daten zur Anzahl und ...
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Ergotherapie bei Kindern mit Kriegs- und/oder Fluchterfahrung
Hintergrund Laut Hoher Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen (UNHCR) waren Ende 2016 weltweit 65.6 Millionen Menschen auf der Flucht vor Krieg oder Verfolgung. 50% davon waren Kinder. In der Schweiz leben momentan rund 18‘000 Kinder und Jugendliche im Asylverfahren oder als vorläufig Aufgenommene (Ausweise N, ...
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Partizipation von Kindern und Jugendlichen zu Hause, in der Schule und in der Gesellschaft erfassen
Das Participation Environment Measure for Children and Youth (PEM-CY) beschreibt die Partizipation (Teilhabe) von Kindern und Jugendlichen zu Hause, in der Schule und in der Gesellschaft. Zusätzlich werden die für die Teilhabe wichtigen Umweltfaktoren erhoben und beschrieben. Mit dem PEM-CY können Eltern und ...
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Technik im Quartier
Menschen altern in ihrem sozialen Nahraum (Stadtteil, Quartier, Dorf). Das Bedürfnis, soziale Kontakte zu pflegen und mit anderen Menschen zu interagieren bleibt erhalten, auch wenn sich mit zunehmendem Alter häufig der Bewegungsradius verkleinert. Umso mehr gewinnt der soziale Nahraum an Bedeutung. ...
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Barrierefreier Tourismusraum Bodensee
Das IBH Living Lab AAL befasst sich mit dem Abbau von Barrieren bei der Nutzung von assistierenden Technologien und Services durch Menschen mit Assistenzbedarf, damit sie möglichst lange unabhängig und selbstbestimmt im Bodenseeraum leben können. Der Bodenseeraum ist aber nicht nur ein wichtiger Lebens- und ...
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Spiel im öffentlichen Raum
Öffentliche Spielplätze sind die Orte, an denen Kinder draussen am häufigsten spielen. Spielen auf dem Spielplatz wird als zentrale Beschäftigung im Alltag eines Kindes verstanden. Nebst motorischem Lernen fördert das gemeinsame Spiel auch die soziale Interaktion mit anderen Kindern. Die Kinder lernen zu teilen, ...
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Mediennutzung und Gesundheit bei 4-6-jährigen Kindern
Mit einer schweizweit repräsentativen Studie soll das Mediennutzungsverhalten von Kindern im Alter zwischen 4 und 6 Jahren untersucht werden. Zudem sollen mögliche Zusammenhänge mit Aspekten der physischen Gesundheit (z.B. Bewegung, Übergewicht), der psychischen Gesundheit (z.B. seelisches Wohlbefinden, ADHS, ...
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Chronische Erkrankungen und Behinderungen bei Kindern und Jugendlichen
Ziel des Mandats ist die Erstellung eines Berichts in Form eines Kapitels des NGB 2020 zum übergreifenden Thema „Chronische Krankheiten und Behinderungen bei Kindern und Jugendlichen“. Hintergrund: Für den nationalen Gesundheitsbericht 2020 (NGB 2020) wurde das Schwerpunktthema „Gesundheit von Kindern und ...
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MBSR und Stroke
Hintergrund Die Auswirkungen des Schlaganfalls verursachen nicht nur Einschränkungen in den persönlichen Aktivitäten des täglichen Lebens (ADL), sondern beeinträchtigen die Patienten massiv in der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Doch nicht nur die Betroffenen leiden an dem gravierenden Einschnitt in ihr Leben, ...
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Spielplatz: Ort der Begegnung für alle?
Dieses Projekt untersucht die Nutzungserfahrungen von Kindern mit und ohne Einschränkungen sowie deren Betreuungspersonen auf dem Spielplatz. Die Resultate sollen dazu dienen, die Nutzungsqualität von Spielplätzen zu erhöhen und die Inklusion von Kindern mit Behinderungen zu fördern. Ausgangslage Öffentliche ...
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Evaluation der Wirksamkeit der intensiven Frühinterventionsmethoden bei frühkindlichem Autismus
Zur Behandlung von frühkindlichem Autismus wurden in den USA frühe intensive verhaltenstherapeutische und entwicklungsorientierte Interventionen entwickelt. Vom Bundesgericht werden solche intensiven Frühinterventionen bei frühkindlichem Autismus bisher noch nicht als wissenschaftlich geprüfte und zweckmässige ...
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Aktivierung HF
Hintergrund In der Schweiz steigt die Anzahl der älteren Menschen über 65 Jahren kontinuierlich an. Der wachsende Bedarf an Pflege, Betreuung und Gesundheitsversorgung bietet für den Beruf und die Intervention der Aktivierung HF sowohl neue Möglichkeiten als auch neue Herausforderungen. Vor diesem Hintergrund hat ...
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Innovative Modelle für die Zusammenarbeit in der ambulanten Versorgung
Ausgangslage: Eine stetig alternde Gesellschaft, die Zunahme an chronischen Krankheiten sowie der wachsende Fachkräftemangel im Schweizer Gesundheitswesen fordern ein Umdenken. Neue Formen der Gesundheitsversorgung müssen entwickelt werden, um diese Herausforderungen bewältigen zu können. Dabei sollen gleichzeitig ...
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Bedürfnisse von Fahrdienst-Kundinnen und Kunden mit einer Mobilitätsbeeinträchtigung
Hintergrund Mobilität ist eine wichtige Voraussetzung dafür, das Leben aktiv zu gestalten und an der Gesellschaft teilzuhaben. So findet die Mobilität auch Beachtung in der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) und im Behindertengleichstellungsgesetz (BehiG) des ...
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Living Lab AAL Internationale Bodenseehochschule
Hintergrund: Die technische Unterstützung für Menschen, die von Geburt an, durch einen Unglücksfall oder dem Alter beeinträchtigt sind, ist vielfältig. Das Versorgungskonzept AAL („Active and Assistive Living“) hat sich als Ziel gesetzt diesen Menschen durch individuell angepasste umgebungsunterstütze Technologien ...
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Apathie bei Demenz
Apathie als Reduktion von selbstinitiiertem Verhalten ist das häufigste neuropsychiatrische Symptom bei Menschen mit Demenz. Betroffen sind nicht nur die erkrankten Personen selbst, sondern in besonderem Masse auch Familienangehörige, Freunde und Fachpersonal der Institutionen. Apathie ist assoziiert mit hohen ...
Forschungsbericht zum Thema «Altern»
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