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ZIPAS – Interprofessionelle klinische Ausbildungsstation Zürich

Seit 2019 wird mit Beteiligung der ZHAW in verschiedenen Spitälern und Institutionen des Gesundheitswesens das Konzept der Zürcher interprofessionellen klinischen Ausbildungsstation (ZIPAS®) umgesetzt. Lernende und Studierende aus unterschiedlichen Gesundheitsberufen und Bildungsstufen betreuen auf diesen Ausbildungsstationen gemeinsam Patientinnen und Patienten unter Supervision.

Die Gesundheitsversorgung findet in einem komplexen Gesundheitssystem statt, an dem unterschiedliche Berufsgruppen beteiligt sind. Die interprofessionelle Zusammenarbeit wird national und international von gesundheits- und wissenschaftspolitischen Organisationen und Gremien (WHO, BAG) sowie Fachgesellschaften (z. B. SAMW, GMA) als essentieller Bestandteil der zukünftigen Gesundheitsversorgung gesehen.

Zur Vorbereitung auf die spätere berufsübergreifende Zusammenarbeit absolvieren die Studierenden am ZHAW-Departement Gesundheit verschiedene Module in interprofessionellen Lehrveranstaltungen. Auf einer interprofessionellen klinischen Ausbildungsstation Zürich ZIPAS® lernen sie darauf aufbauend zusammen mit angehenden Ärztinnen und Ärzten sowie  weiteren Gesundheitsberufen von-, mit- und übereinander. Die Lernenden respektive Studierenden bereiten sich auf die Gesundheitsversorgung von morgen vor, indem sie zusammen auf der ZIPAS® Patientinnen und Patienten während ihrer Ausbildung unter Supervision selbständig betreuen.

Sechs Institutionen spannen zusammen

Sechs Institutionen waren am Aufbau dieser interinstitutionellen und interprofessionellen klinischen Ausbildungsstation nach skandinavischem Vorbild beteiligt:

Mit dieser Zusammenarbeit schlagen Universität, Fachhochschule und Höhere Fachschule zusammen mit den Praxisorten eine neue Richtung für die Bildung im Gesundheitswesen ein. Sie überwinden Grenzen und suchen neue Wege für Bildungskonzepte von morgen.

Weitere Informationen: