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Das neue «Vitamin G» widmet sich Tabus

Inkontinenz. Schulden. Depressionen. Das sind nur einige der Themen, über die viele von uns lieber schweigen. Doch Tabus können krank machen. Deshalb erörtern wir in der aktuellen Ausgabe von «Vitamin G», was wir dagegen tun können.

Wissen Sie, wer in Ihrem Freundeskreis Schulden hat? Oder ob Ihr Arbeitskollege an einer postpartalen Depression leidet? Wohl kaum. Über Tabus spricht man nicht. Zu gross ist die Scham, im Leben versagt zu haben. Zu mächtig die Angst, von der Gesellschaft verurteilt und ausgegrenzt zu werden. Doch das Totschweigen von Problemen ist belastend und kann für Betroffene fatale Folgen haben. Tabus können krank machen. Psychisch und körperlich. Deshalb sprechen wir Tabus in dieser Ausgabe explizit an. Und erörtern, wie wir mit ihnen umgehen können.

Unbewusste Vorurteile und Manifestieren

Neben dem Schwerpunktthema «Tabus» bietet das «Vitamin G» Einblicke in Lehre, Forschung, Weiterbildung und Dienstleistungen am Departement Gesundheit. In dieser Ausgabe stellen wir Ihnen zum Beispiel eine neue Weiterbildung vor, die Praxisausbildner:innen das Rüstzeug vermittelt, mit dem sie Studierende in herausfordernden Situationen unterstützen können. Sie erfahren aber auch, welche Macht unbewusste Vorurteile im Gesundheitswesen ausüben können. Und last but not least eklären wir, was es mit dem Trend des Manifestierens auf sich hat.

Das «Vitamin G» erscheint zwei Mal pro Jahr. Im Dossier widmet sich das Magazin jeweils einem Themenschwerpunkt. Daneben bietet es Hintergrundberichte, Reportagen und Interviews zu Studium und Weiterbildung, Forschung und Praxis in den Gesundheitsberufen. Ausgewählte Artikel finden Sie auf dem «Vitamin G Blog».