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Neues Forschungsprojekt über Netzwerkarbeit von Hebammen

Netzwerkarbeit der frei praktizierenden Hebammen in der Schweiz: Zugang der Familien mit Neugeborenen zu weiteren Angeboten der frühen Förderung

Die Förderung der Elternkompetenzen und der kindlichen Gesundheit durch das Betreuungsangebot von Hebammen beginnt während der Schwangerschaft und erstreckt sich bis zum Abschluss des Wochenbetts (56. Tag nach Geburt des Kindes).

Sind Eltern aufgrund einer besonderen psychosozialen oder finanziellen Situation in ihrer Fähigkeit auf frühkindliche Bedürfnisse angemessen zu reagieren eingeschränkt, bietet das niedrigschwellige Versorgungsangebot der Hebammen Potentiale, die Familien im Zugang zu weiteren Angeboten der frühen Förderung zu unterstützen. Bislang liegen in der Schweiz keine Erkenntnisse zur Situation der interdisziplinären Vernetzung der Hebammen vor. Dieses Projekt zielt insofern darauf ab, die bestehende Netzwerkarbeit in ihrer Struktur, ihren Eigenschaften und Merkmalen sowie bezüglich ihrer Entwicklungsmöglichkeiten zu analysieren. Um dieses Ziel zu erreichen wird ein zweistufiges, qualitatives und quantitatives Studiendesign gewählt. In die Studie eingeschlossen werden frei praktizierenden Hebammen aus der deutsch- und französischsprachigen Schweiz.

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