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Regionen sind sich ihrer Stärken und Standortvorteile sehr bewusst und nutzen diese aktiv um Nearshoring-interessierte Firmen anzuziehen.

Dritter Platz: Bayern (Deutschland)

«Bayern - Heimat der digitalen Zukunft»
Hanna Blank, Invest in Bavaria (Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Freistaates Bayern)

In Bayern gibt es mehrere führende ICT-Unternehmen wie Microsoft, IBM und LinkedIn. Invest in Bavaria identifizierte mehrere Gründe für diese Tatsache. Erstens, der politische Wille der lokalen Regierung, die digitale Transformation zu fördern. Zweitens, Weltklasse-Universitäten, die qualifizierte Arbeitskräfte liefern. Drittens, eines der grössten Cluster und Netzwerke von IT-Unternehmen in Europa. Laut Invest in Bavaria sind von 40 neuen Schweizer Unternehmen, die seit 2014 in Bayern gegründet wurden, 10 im IT-Bereich tätig. Stefan Huber, ursprünglich aus Thurgau (Schweiz), gründete sein Start-up How2 in München. Seiner Meinung nach ist «München ideal für unsere Branche, weil wir Kunden wie BMW oder Expedia sowie sehr gut ausgebildete Mitarbeiter finden», erklärt er.

Ralf Bopp, Direktor der Handelskammer Deutschland-Schweiz, erklärt: «Die Verbindungen zwischen Bayern und der Schweiz basieren auf der geografischen, sprachlichen und kulturellen Nähe. Bayern ist sehr ähnlich wie die Schweiz, mit sehr innovativen kleinen und mittleren Unternehmen».

Geteilter vierter Platz: Berlin (Deutschland)

«Berlin goes Deep Tech»
Ines Weitermann, SIBB e.V., Verband der Software-, Informations- und Kommunikations-Industrie in Berlin und Brandenburg e.V.

Berlin ist seit langem sehr attraktiv für internationale IT-Unternehmen. Nur wenige Regionen in Europa verfügen über ein so grosses Netzwerk von internationalen Unternehmen in allen relevanten Branchen. Darüber hinaus ist Berlin eine vielfältige und multikulturelle Stadt mit einer ständig wachsenden Zahl von potenziellen Mitarbeitern.