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Gesundheits­entwicklung in den Schweizer Sprachregionen während der Pandemie

In der wissenschaftlichen Zeitschrift PLOS ONE legt Marc Höglinger von Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie zusammen mit Forscherkollegen aktuelle Erkenntnisse zum Befinden der Schweizer Bevölkerung während der Pandemie dar.

Sie basieren auf dem «Covid-19 Social Monitor». Die Resultate zeigen unter anderem, dass sich Gesundheitsindikatoren wie Lebensqualität, psychische Belastung, Einsamkeit oder Einschränkungen in der medizinischen Versorgung über die bisherige Pandemiedauer in allen Schweizer Sprachregionen sehr ähnlich entwickelt haben. Unterschiede gibt es einzig bei der Befolgung der Schutzmassnahmen.

Der gesamte Artikel ist hier zugänglich.