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Energiediskurse in der Schweiz

Die Energiediskurse sind ein Schlüsselfaktor für das Gelingen der Energiestrategie der Schweiz. Im breit angelegten, interdisziplinären Forschungsprojekt «Energiediskurse in der Schweiz» werden Muster des Sprachgebrauchs zum energiepolitischen Wandel untersucht, die eine Basis für demokratischen Dialog und Innovation bilden.

Fragen der Energieproduktion, -versorgung und -nutzung werden die Schweiz in den nächsten Jahren und Jahrzehnten beschäftigen. Das Departement Angewandte Linguistik erforscht die kommunikativen Voraussetzungen für die anstehenden Veränderungen im Rahmen des Projektes «Energiediskurse in der Schweiz». Ziel des Projektes ist es, Muster des Sprachgebrauchs zu Energiefragen in drei Landessprachen zu identifizieren, wie sie sich über die Grenzen von Institutionen, Medien und gesellschaftliche Bereiche hinweg entwickeln. Das Wissen darüber soll aktiv an Akteure der Energiewende und des demokratischen Dialogs vermittelt werden.

Projektinformation

Das Projekt wird im Forschungsprogramm Energie-Wirtschaft-Gesellschaft (EWG) des Bundesamtes für Energie (BFE) massgeblich gefördert und läuft über drei Jahre bis 2019. Basis der Forschung ist ein umfangreiches mehrsprachiges Textkorpus zu Schweizer Energiediskursen seit 2011.

Methode

Publikationen

Transfer

Beiträge an wissenschaftlichen Tagungen

«Wer Energie spart, schont die Umwelt und senkt die Kosten. – Analyse von vager Lexik mit quantitativen Methoden im multilingualen Energiediskurs der Schweiz». Digitalität – Medialität – Diskursivität. Darmstadt, 14.-16. Februar 2019.

«Vergleichende Diskurslinguistik mit Wordembeddings: Analyse semantischer Felder im multilingualen Energiediskurs der Schweiz». Methoden kontrastiver Medienlinguistik, Stockholm, 6.-8. März 2019.

Team

Projektleitung

Projektteam