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School of Management and Law

Neueste Studien

Das Resilienz Playbook

Das Resilienz Playbook vereint aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse und Ergebnisse aus über 40 Interviews mit verschiedenen Akteuren, darunter Gemeinden und Aufsichtsstellen. Es wurde in Zusammenarbeit mit Gemeinden und Städten pilotiert und evaluiert, wodurch praxisnahe Fallbeispiele entstanden sind. Ergänzt wird das Playbook durch einen finanziellen Resilienz-Check, der aus sieben Bausteinen und 35 Indikatoren besteht. Dieser Check bewertet den Reifegrad der finanziellen Resilienz von Gemeinden und dient als Basis für die Entwicklung einer Finanzstrategie zur Verbesserung der Resilienz.

Hier geht es zum Playbook(PDF 1,7 MB)!

Die Finanzielle Führung der Zukunft

Öffentliche Organisationen stehen vor einer Vielzahl von politischen Zielsetzungen und operativen Herausforderungen. Insbesondere Finanzverantwortliche befinden sich im Spannungsfeld zwischen Politik, Wirtschaft und Recht. Wie kann der Budgetprozess optimiert und das inkrementelle Kostenwachstum gebremst werden? Wie können Investitionen strategisch sinnvoll priorisiert werden? Wie können bessere finanzielle Prognosen erstellt werden? Wie kann die Kostentransparenz von Leistungen hergestellt werden? Wie kann die strategische und finanzielle Planung besser verknüpft und das Silodenken überwunden werden?

Das vorliegende Whitepaper befasst sich mit diesen Fragen, die in den Gemeinden und Städten der Schweiz als Herausforderung wahrgenommen werden. Im Rahmen des 3. Next Gen Event im April 2023 in Allschwil BL wurde das Whitepaper partizipativ entwickelt.

Hier geht es zum Whitepaper!(PDF 413,3 KB)

Leitfaden für Data Storytelling im öffentlichen Sektor

Dieser Leitfaden für Data Storytelling soll Finanzfachleute im öffentlichen Sektor dabei unterstützen, Fakten, Zahlen und Fachwissen in gut verständliche, leicht nachvollziehbare Stories zu verpacken. Dabei verfolgt er einen kompetenzbasierten Ansatz für den Einsatz von Data Storytelling mit dem Ziel der optimalen Kommunikation und Wirkung.

Hier geht es zum Leitfaden!(PDF 2,1 MB)

 

Die digitale Finanzverwaltung der Zukunft

Digitalisierung und digitale Transformation sind die Schlagwörter der Stunde. Alles wird digital. So auch die Finanzverwaltungen der Schweiz. Aber wie sieht die digitale Finanzverwaltung der Zukunft aus? Wie wird die Finanzverwaltung digitaler? Welche Kompetenzen braucht die digitale Finanzverwaltung? Und welche Prozesse und Dienstleistungen sind betroffen? Mit diesen Fragen beschäftigt sich dieses Whitepaper, welches im Rahmen des NextGen Swiss Public Finance Netzwerk partizipativ entwickelt wurde.

Dieses Whitepaper gibt Orientierung im Digitalisierungs-Dschungel und überträgt die wichtigsten Aspekte auf den Kontext der öffentlichen Finanzverwaltungen (Kapitel 2). Dabei skizziert dieses Papier vier wichtige Transformationsebenen:
– Digitales Mindset (Kapitel 3);
– Digitale Kompetenzen und Technologien (Kapitel 4);
– Organisation und Projektmanagement (Kapitel 5);
– Digitale Produkte und Services (Kapitel 6)

Hier geht's zum Whitepaper!(PDF 2,1 MB)

Finanzielle Führung von Zürcher Gemeinden und Städten

Finanzverantwortliche Personen stehen in einem Spannungsfeld von politischen Ansprüchen, wirtschaftlichen Realitäten und rechtlichen Rahmenbedingungen in ihrer Gemeinde oder Stadt. Aus diesen Einflussfaktoren ergeben sich Zielkonflikte. Um in einem solchen Umfeld politisch akzeptierte, betriebswirtschaftlich sinnvolle und rechtlich abgestützte Entscheide zu fällen, braucht es klare Aufgaben, Rollen und Verantwortlichkeiten mit Blick auf die Finanzielle Führung. Dieses Grundlagenpaier definiert die Rollen und Aufgaben von finanzverantwortlichen Personen, sensibilisiert für neuralgische Prozesse und präsentiert Instrumente und Handlungsempfehlungen für eine gute finanzielle Führung.

Hier gelangen Sie zum Grundlagenpapier(PDF 327,2 KB)

Public Asset Management und Rechnungslegung

Das Anlagevermögen des Gemeinwesens und seine Infrastruktur sind der Schlüssel für die Erbringung öffentlicher Leistungen zuhanden der Bürgerinnen und Bürger. Das ZHAW Institut für Verwaltungsmanagement hat für das ‘Public Sector Accounting and Reporting’ (PULSAR)-Programm der Weltbank ein Wissensprodukt entwickelt, das die Mechanismen aufzeigt, durch die die Anlagenbuchhaltung zur Optimierung des Anlagevermögens, dessen Verwaltung und Instandhaltung beitragen kann. Das Papier stellt ‘Good Practices’ vor, die auf internationalen Ländererfahrungen und relevanten Standards, wie den International Public Sector Accounting Standards (IPSAS), beruhen. Außerdem werden die wichtigsten Fragen und Herausforderungen im Zusammenhang mit der Verwaltung des Anlagevermögens durch die Brille des öffentlichen Rechnungswesens diskutiert.     

Hier geht's zum Bericht (PDF 12,7 MB)

Public Sector Accounting Reformen in Westeuropa und Zentralasien

In Zusammenarbeit mit der Weltbank hat das Institut für Verwaltungsmanagement (IVM) eine ausführliche Studie erstellt, welche das öffentliche Rechnungswesen (Public Sector Accounting, PSA) von ausgewählten Ländern im Westbalkan und Zentralasien, welche Teil des PULSAR Programms der Weltbank sind, analysiert. Ziel der Studie war es, eine Bestandsaufnahme des aktuellen PSA-Umfelds in diesen Ländern vorzunehmen, indem Stärken, Herausforderungen und Chancen im Rahmen des PSA in jedem der Länder identifiziert wurden. Die Resultate zeigen, dass sich die meisten PULSAR-Empfängerländer in einem Transformationsprozess von klassischem «cash accouting» hin zu «accrual accounting» befinden. 

Hier geht's zum Bericht(PDF 3,6 MB)

 

Eine Roadmap für Public Sector Accounting Reformen

Dieser Bericht liefert eine allgemeine Vorlage für Reformen des öffentlichen Rechnungswesens. Sein Kernelement ist eine Reform Roadmap, welche sowohl der Komplexität der Reformprozesse als auch der Notwendigkeit Rechnung trägt, die Reformen an die spezifischen Gegebenheiten jedes einzelnen Landes anzupassen. Dies geschieht durch einen vielschichtigen Ansatz, der 8 Schritte umfasst, die als iterativer Prozess mit fortschreitender Reform wiederholt werden können.

Hier geht's zum Bericht(PDF 1,7 MB)

 

Kontenplan zur Umsetzung von IPSAS und GFS

Der Kontenplan ist ein zentrales Element jedes Finanzverwaltungssystems des öffentlichen Sektors. Um den größtmöglichen Nutzen zu erzielen, muss ein Kontenplan auf die individuelle Buchhaltungsrealität eines Landes sowie die rechtlichen und institutionellen Anforderungen wiederspiegeln. Diese «Good practice outline» bietet eine Anleitung zur Gestaltung eines Kontenplans, der Informationen über das gesetzlich vorgeschriebene Maß hinaus, d.h. für mehr als einen einzigen Zweck, liefert. Ein solcher Multi-Purpose-Kontenplan kann Informationen für das Management Accounting, die Leistungs- oder Budgetberichterstattung sowie die Erstellung von IPSAS-basierten Jahresabschlüssen liefern.

Hier geht's zum Bericht(PDF 885,2 KB)

 

Öffentliche Rechnungslegung und Finanzstatistik: Ein Vergleich

Das öffentliche Rechnungswesen (Public Sector Accounting: PSA) und die öffentliche Finanzstatistik (Government Finance Statistics: GFS) erfüllen unterschiedliche Zwecke innerhalb eines ganzheitlichen öffentlichen Finanzmanagementsystems und folgen dementsprechend unterschiedlichen Paradigmen. Das PSA konzentriert sich auf die Erfassung und Darstellung von Finanzinformationen von Einheiten des öffentlichen Sektors, während die GFS die Auswirkungen des Staates auf die Wirtschaft bestimmt und als Input für die makroökonomische Berichterstattung dient. Dieser Bericht liefert eine Anleitung, wie die von PSA und GFS bereitgestellten, unterschiedlichen Informationen am besten integriert werden können. Dazu werden Instrumente vorgeschlagen, um die die unterschiedliche Betrachtungsweise zwischen den beiden Konzepten überbrücken können.

Hier geht's zum Bericht (PDF 2,0 MB)