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Technologisierung und Digitalisierung in Schweizer Alters- und Pflegeheimen (APHs) (DigiAPHs)

Die digitale Transformation eröffnet Alters- und Pflegeheimen neue Chancen, sie bringt aber auch komplexe Herausforderungen für Heimleitungen und Mitarbeitende mit sich. Ziel dieses angewandten Forschungsprojekts ist es, ein Instrument zu entwickeln, das Heimleitungen in allen drei Sprachregionen der Schweiz bei der Standortbestimmung unterstützt.

Projektteam v.l.n.r.: Nicole Gerber, Anna Jörger, Colette Schneider Stingelin, Thorsten Merkle, Franziska Domeisen Benedetti. Nicht auf dem Foto: Daniela Händler-Schuster, Nicole Zigan, Moritz Büchi.

Beschreibung

Wo stehen wir heute in der Digitalisierung und Technologisierung – und welche nächsten Schritte sind sinnvoll?

Das Instrument soll eine strategische Entscheidungsgrundlage bieten: Es soll nicht nur für operative Führungsfragen, sondern auch für die Kommunikation und Diskussion mit Trägerschaften und Stiftungsräten eingesetzt werden können.  

Im Vordergrund steht nicht technologische Innovation, sondern die gezielte, situationsgerechte Nutzung technologischer und digitaler Lösungen für mehr Effizienz, Entlastung und Zukunftsfähigkeit – in kleinen, mittleren und grossen APHs in der ganzen Schweiz über alle drei Sprachregionen hinweg.  

Auftraggeberin ist CURAVIVA, der nationale Branchenverband der Dienstleister für Menschen im Alter.
 

Eckdaten

Stellv. Projektleitung

Projektstatus

laufend, gestartet 09/2025

Institut/Zentrum

Institut für Angewandte Medienwissenschaft (IAM); Institut für Pflege (IPF); Institut für Facility Management (IFM)

Drittmittelgeber

CURAVIVA Schweiz