Forschung
Das IAM forscht anwendungsorientiert in den Disziplinen Organisationskommunikation, Journalismus, Medienlinguistik und Media Literacy.

Das IAM beantwortet Forschungsfragen aus Organisationskommunikation und Journalismus, die für die Berufspraxis relevant sind. Dazu nutzen und erweitern wir Theorien und Methoden der Kommunikations-, Medien und Sprachwissenschaft. Unser dichtes Netzwerk in der Kommunikationswelt öffnet uns Türen zu Redaktionen, Agenturen und Unternehmen, die vielen Forschenden verschlossen bleiben. Das sagen uns zumindest Kolleg:innen, wenn wir unsere angewandte Forschung an internationalen Konferenzen präsentieren. Mit unseren Praxispartnern erarbeiten wir Lösungen, die für sie nutzbar sind und die wir in den wissenschaftlichen Diskurs einbringen.
Forschungsschwerpunkte des IAM
IAM MediaLab
Das IAM MediaLab ist eine partizipative Plattform für die aktive Auseinandersetzung mit den Herausforderungen, die die digitale Transformation mit sich bringt – zum Beispiel Schlüsselkompetenzen und Skills im Umgang mit neuen Darstellungsformaten in Journalismus und Organisationskommunikation. Es ist ein Ideen- und Innovationsinkubator sowie ein Think-Tank für Mitarbeitende, Absolvent:innen, Studierende und Praxispartner. Die übergeordnete Frage lautet: Was macht die digitale Transformation mit uns und wie gehen wir damit um?
Publikationen
Forschungsprojekte
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Feldstudie: Digitale Diskursanalysen in der Schweiz
Die Feldstudie umfasst die Ermittlung des aktuellen Stands digitalisierter Diskursanalyse bei öffentlichen wie privaten Akteur:innen. Im Ergebnis entsteht eine Schweizer Map digitaler Diskursanalysen. Ergebnisse von Diskursforschungen haben gezeigt: Wer sich in der Gesellschaft behaupten und etwas bewegen will, muss ...
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Behördenkommunikation Stadt Opfikon
Die Stadt Opfikon steht vor der Submission ihres amtlichen Publikationsorgans. Vor diesem Entscheid, aber auch aufgrund weiterer Fragen nach der medialen Gestaltung der Behördenkommunikation und nach der Erreichbarkeit der Einwohnerinnen und Einwohner, fragt der Stadtrat nach einer Situationsbestimmung und nach ...
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Kreative Agilität – Wie kunstbasierte Strategien die digitale und analoge Kommunikation in Organisationen transformieren
Im Rahmen des seitens EU geförderten Erasmus+ Projekts "Kreative Agilität" (siehe "Weiterführende Informationen" weiter unten) erkundet die ZHAW zusammen mit Erwachsenenbildungs-Partnern aus Liechtenstein, Deutschland und Österreich, wie kunstbasierte Strategien die digitale und analoge Kommunikation in ...
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To be liked or not to be liked – what makes a photo interesting?
Photos are a wonderful medium in corporate and science communications to showcase what faculty, staff, and students do at the ZHAW. But which photos are interesting and which are not? The aim of our project is to better understand the aesthetic and semantic characteristics of the photos in relation to the academic ...
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Wasserstoff in dezentralen Energiesystemen (HIDES)
Im HIDES-Projekt wird der Einsatz von Wasserstoff als Energieträger in dezentralen Versorgungseinheiten untersucht. Hierbei werden die beiden Dimensionen Technologie und Wertschöpfung untersucht und optimiert. Technische Aspekte sind die Erzeugung von grünem Strom, die Separation und Speicherung von Wasserstoff, die ...
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