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Wildtiervernetzung Graubünden

Autostrasse A13 mit Wildschutzzaun

Beschreibung

Als Bestandteil der Biodiversitätsstrategie Graubünden, überarbeiten wir die Inventare der Wildeinstandsgebiete, Wildwechsel und Wildtierkorridore im Kanton Graubünden im Auftrag des Amts für Natur und Umwelt und des Amts für Jagd und Fischerei. Zusätzlich erstellen wir erstmals ein Inventar der wichtigsten Kleintiervernetzungsachsen entlang von Verkehrsträgern.

Diese Inventare dienen als Grundlage zur Umsetzung der so genannten Massnahme 11 der Biodiversitätsstrategie Graubünden. Die Massnahme hat das Ziel, Zerschneidungseffekten entgegenzuwirken und eine systematische Sanierung von Vernetzungsachsen voranzutreiben.

Im Rahmen des Projekts identifizieren wir entlang von Verkehrsträgern Standorte mit besonderer Vernetzungsfunktion und neuralgische Punkte mit hohem Wildunfallrisiko. Gemeinsam mit den Auftraggebern und weiteren Fachstellen werden letztlich standortspezifische Sanierungsmassnahmen entlang der Verkehrsträger für die grossen und kleinen Wildtiere vorgeschlagen.

Eckdaten

Projektleitung

Stellv. Projektleitung

Projektstatus

laufend, gestartet 01/2025

Institut/Zentrum

Institut für Umwelt und Natürliche Ressourcen (IUNR)

Drittmittelgeber

Kanton Graubünden / Amt für Natur und Umwelt