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Frigero - Towards energy autonomous temperature-controlled supply chains

Beschreibung

In unserer Vision sind alle Schweizer Lieferketten temperaturgeführter Produkte energieautonom.

Um Energieautonomie zu erreichen, wird Transparenz über Energieverbrauche in der Lieferkette benötigt. Auch wird Wissen über Energieeffizienzmassnahmen, Energierückgewinnungs- und -produktionsmöglichkeiten sowie zu alternativen Technologien in der Lieferkette benötigt, bevor ein Simulationsmodell für fundierte Entscheidungen über die mögliche Neugestaltung der Lieferkette oder technologischer Veränderungen entwickelt wird.

Der Innovationsgehalt liegt in der Kombination von Simulation und Netzwerkgestaltung. Als Neuheit integriert das Simulationsmodell alle internen und externen Supply Chain Partner. Das Ziel ist es zu zeigen, dass auch dezentrale Lieferketten, die mehrere Partner integrieren, nicht nur Energieeinsparungen, sondern Energieautonomie erreichen können, was bisher als unmöglich galt.

Eckdaten

Projektleitung

Stellv. Projektleitung

Projektteam

Pascal Kienast, Pascal Vögeli, Prof. Markus Hubbuch, Prof. Dr. Matthias Haase, Fabio Thon, Dr. Sadik Yigit, Prof. Dr. Luca Baldini, Prof. Dr. Luca Canetta (Scuola universitaria professionale della Svizzera italiana SUPSI), Andrea Barni (Scuola universitaria professionale della Svizzera italiana SUPSI), Alessandro Fontana (Scuola universitaria professionale della Svizzera italiana SUPSI)

Projektpartner

Scuola universitaria professionale della Svizzera italiana SUPSI

Projektstatus

laufend, gestartet 10/2021

Institut/Zentrum

Institut für Nachhaltige Entwicklung (INE); Institut Bautechnologie und Prozesse (IBP); Institut für Facility Management (IFM)

Drittmittelgeber

Bundesamt für Energie BFE

Projektvolumen

278'254 CHF