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Eruierung des Strategischen Handlungsbedarfes in der Digitalisierung der Spitäler auf normativer, strategischer und operativer Ebene

Auf einen Blick

Beschreibung

Der sich verstärkende Kostendruck und die verlangte Wettbewerbsfähigkeit zwingen Spitäler, insbesondere auch die nicht-medizinischen Prozesse im Hinblick auf Effizienz und Produktivität zu optimieren. Anderseits eröffnen sich durch den Digitalen Wandel neue Möglichkeiten für eine Transformation der Geschäftsprozesse hin zu den Gesundheitspolitischen Vorgaben und eine vertikale, horizontale und laterale Vernetzung der Akteure in der Gesundheitsbranche, von welchen die nicht-medizinischen Prozesse ebenfalls stark betroffen sein werden, bzw. teilweise auch ein Schlüssel für deren gelingen sind. Durch das Institut für Facility Management (IFM) durchgeführte Projekte haben mehrfach gezeigt, dass den strategischen Gremien in Gesundheitsinstitutionen nicht klar ist, in welchen nicht-medizinischen Prozessen die Spitäler konkreter Handlungsbedarf besteht. Problemstellung: Es gibt - insbesondere auf operativer Ebene - viele fraktionierte Vorgehen in unterschiedlichen Bereichen und Ebenen der jeweiligen Gesundheitsinstitutionen, mit kostensenkenden Automatisierungs- und Digitalisierungsmassnahmen, jedoch keine klar ersichtliche Vorgehensstrategie, wie dem Phänomen des Digitalen Wandels in umfassender Weise als klar erkennbare Marschroute auf der normativen, strategischen und operativen Ebene zu begegnen ist. Ziel des Anschubprojektes: Es soll systematisch und umfassend eruiert werden, in welchen nicht-medizinischen Prozessen in Spitälern Handlungsbedarf in Bezug auf die Digitalisierung besteht und welchen Nutzen daraus zu erwarten ist. Im Detail bezweckt das Anschubfinanzierungsprojekt eine umfassende IST-Analyse der Digitalisierung im Gesundheitswesen auf normativer und der digitalen Transformation auf strategischer Ebene im Gesundheitswesen. Darüber hinaus soll auch ein Netzwerk an Projektpartnern im Hinblick auf das nachfolgende Gesamtprojekt entstehen.

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