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Digitale Resilienz: Tool für KI- und Deepfake-Kompetenz bei Jugendlichen (DigRes)

Ergebnis

Projekt Digitale Resilienz führte zu folgenden Ergebnissen:

  • Entwicklung und Veröffentlichung eines interaktiven Online-Tools (erstellt mit Twine) zur Förderung von KI- und Deepfake-Kompetenz (open access: ki-schule.eu - siehe Link weiter unten)

  • Begleitende Webseite mit Unterrichtsmaterialien für Lehrpersonen und Schüler:innen (ProjektPlus mit Felicitas Högger und Studierenden der ZHAW)

  • Evaluation durch Lehrpersonen in Workshops

  • Qualitative Nutzer:innenstudie mit Schüler:innen (13–17 Jahre)

  • Präsentation der Ergebnisse an der Konferenz Mediendidaktik (PH Zürich, September 2025)

Beschreibung

Das Projekt Digitale Resilienz entwickelte, testete und veröffentlichte ein interaktives Online-Tool mit Lernumgebung, das die KI- und Deepfake-Kompetenz von Jugendlichen fördert und so ihre digitale Resilienz stärkt. Das Tool basiert auf Elementen von Quellenkritik, Storytelling und Wissenschaftskommunikation, um kritisches Denken und Medienkompetenz zu unterstützen. Entwickelt wurde es mit Twine und ist als Open-Access-Angebot über die Webseite "ki-schule.eu" frei verfügbar (Link siehe weiter unten). Dort finden Lehrpersonen und Schüler:innen ergänzende Materialien zur Unterrichtseinbettung, abgestimmt auf den Lehrplan 21.

Eckdaten

Projektleitung

Dr. Sabrina H. Kessler (Universität Zürich)

Co-Projektleitung

Valery Wyss, Dr. Alexandra K. Krebs (Pädagogische Hochschule Zürich PHZH)

Projektpartner

Universität Zürich / Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung; Pädagogische Hochschule Zürich PHZH / Zentrum Bildung und digitaler Wandel

Projektstatus

abgeschlossen, 09/2024 - 08/2025

Institut/Zentrum

Institut für Angewandte Medienwissenschaft (IAM)

Drittmittelgeber

Digitalisierungsinitiative der Zürcher Hochschulen DIZH / Rapid-Action-Call

Projektvolumen

75'000 CHF