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Vergleich von kombinierten Kälte-Wärme-Systemen in Bürogebäuden

Viele Bürogebäude nutzen noch ineffiziente fossile Heizungen und separate Klimaanlagen. Dieses Projekt vergleicht drei integrierte Kälte-Wärme-Systeme mit unterschiedlichen Kältemitteln, um die effizienteste, nachhaltigste und wirtschaftlichste Lösung für die Dekarbonisierung zu identifizieren.

Beschreibung

In vielen bestehenden Bürogebäuden werden fossile Heizsysteme und separate Klimaanlagen betrieben, die häufig unabhängig voneinander geregelt sind. Diese konventionellen Systeme sind nicht nur energetisch ineffizient, sondern tragen auch erheblich zu den CO₂-Emissionen des Gebäudesektors bei.

Angesichts der dringenden Notwendigkeit, den Gebäudebestand zu dekarbonisieren und den Energieverbrauch zu optimieren, gewinnt der Einsatz von integrierten Kälte-Wärme-Systemen zunehmend an Bedeutung. Solche Systeme können sowohl heizen als auch kühlen und bieten dadurch eine effizientere und nachhaltigere Alternative zu herkömmlichen Lösungen. Die Wahl des geeigneten Systems und des passenden Kältemittels spielt eine zentrale Rolle, da sich die verschiedenen Lösungen sowohl in ihrer Effizienz als auch in den Investitions- und Betriebskosten unterscheiden.

Im Rahmen dieses Forschungsprojektes soll systematisch analysiert werden, welche Kälte-Wärme-Systeme und Kältemittel sich am besten für den Ersatz der fossilen Heizungen und bestehenden Kälteerzeugung für die Klimakälte in Bürogebäuden eignen. Hierzu wird ein systematischer Vergleich von drei Kälte-Wärme-Systeme mit unterschiedlichen Kältemitteln durchgeführt.

Eckdaten

Projektleitung

Stellv. Projektleitung

Co-Projektleitung

Projektpartner

Schweizerischer Verband für Kältetechnik SVK; zweiweg GmbH; Meierhans + Partner AG

Projektstatus

laufend, gestartet 08/2025

Institut/Zentrum

Institut für Energiesysteme und Fluid-Engineering (IEFE)

Drittmittelgeber

Bundesamt für Energie BFE; Schweizerischer Verband für Kältetechnik SVK