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Prof. Dr. Gabriela Muri Koller

Prof. Dr. Gabriela Muri Koller

Prof. Dr. Gabriela Muri Koller

ZHAW Soziale Arbeit
Institut für Kindheit, Jugend und Familie
Förrlibuckstrasse 60
8005 Zürich

+41 (0) 58 934 88 50
gabriela.murikoller@zhaw.ch

Arbeit an der ZHAW

Tätigkeit an der ZHAW

Projektleiterin und Dozentin am Institut für Kindheit, Jugend und Familie

Aus- und Weiterbildung

Arbeits- und Forschungsschwerpunkte, Spezialkenntnisse

Raum- und zeittheoretische Fragestellungen
Stadt-, Sozialplanung und soziale Ungleichheit
Stadtwahrnehmung, öffentlicher Raum, Urbane Eventkulturen
Jugendkulturen, Intergenerationalität
Arbeitswelt und Berufskulturen
Freizeit- und Konsumkulturen
Visuelle Kultur und Medialität
Alltagstheorien, Methodologie und Methoden

Beruflicher Werdegang

2022 Mitglied Steering-Committee der 6. Internationalen Nights-Konferenz zu Clubkul-
turen und Stadtentwicklung in Zürich und Panelleitung zu 'Städte – Clubkulturen
– Inklusion – Exklusion'.

2020 Publikation Roman 'Melvil oder Das Verfügbare Gedächtnis'. 2021:
Anerkennungsbeitrag KT ZH & Literarische Auszeichnung Stadt Zürich.

Seit 2019 Projektleiterin und Dozentin am Institut für Kindheit, Jugend und Familie
2013-2018 Projektleiterin und Dozentin in der Abteilung Forschung & Entwicklung, 1.9.15-
31.5.18 am Institut für Vielfalt und gesellschaftliche Teilhabe ZHAW
2010-2013 Dozentin an der Professur Soziologie, Departement Architektur, ETH Zürich
2010 Gastprofessur am Institut d’Urbanisme in Grenoble (Université Pierre Mendès)
2001-2010 Oberassistentin am Institut für Populäre Kulturen der Universität Zürich
2008 Research Fellow an der EHESS, Centre d’étude des mouvements sociaux in Paris
Seit 2008 Integration sozialer Nachhaltigkeit im Rahmen von raumgestaltenden Prozessen
in Gemeinden (Kanton Zürich) und auf Bundesebene (Familien, Jugendliche,
Kinder, Intergenerationalität, Hindernisfreiheit)
2007 Research Fellow an der Università di Milano Bicocca
2006-2007 Mitarbeit Ausstellung am Museum für Gestaltung Zürich zum Thema "On Time"
2003-2006 Leitung eines Nationalfondsprojektes zum Thema Bühnen und Aktoren der
Öffentlichkeit: Kinder- und Jugendszenen in Zürich Nord (NFP 52)
2003-2006 Projektskizze und Mitarbeit als Expertin bei einem Nationalfondsprojekt zum
Thema Zeitdisziplin von SchülerInnen (NFP 52)
2004 Erasmusdozentin an der University of Turku zum Thema Cultural studies’
approach to the city and urban research
2004 Erasmusdozentin an der Universität Hamburg zum Thema Kulturwissenschaftliche
Zeitforschung
1994-2001 Assistentin am Institut für Populäre Kulturen der Universität Zürich
1994-1998 Sachbearbeiterin im Raumplanungsamt des Kantons Zürich
1988-1992 Büro für Architektur und Stadtbild im Hochbauamt der Stadt Zürich


Forschungsprojekte und Expertentätigkeit

Seit 2021 Vorstands- und Gründungsmitglied Verein ClubcultureCH.

Seit 2020 Kommission Kinderfreundliche Gemeinde UNICEF

2022 Steering Committee 6. Internationale Nights-Konferenz zu Clubkulturen und Stadt-
entwicklung in Zürich.

2018 Leitung Projekt Stadt der Zukunft II: Perspektiven der Zürcherinnen und Zürcher
zwischen 30 und 39 Lebensjahren (Stadtentwicklung Zürich).

2017-2018 Freiraumkonzept Dübendorf: Freiraumentwicklung als strategische Aufgabe von
Jugendarbeit und Planung, in Zusammenarbeit zwischen Verwaltungsabteilungen
und privaten Akteuren.

2017-2018 Bundesamt für Wohnungswesen: Co-Leitung des Projektes Eine qualitative Analyse
über den Zusammenhang zwischen Einkommens- und Energiearmut und die Folgen
energetischer Sanierungen für vulnerable Gruppen (Leitung: Anna Suppa)

2016-2017 Amt für Raumentwicklung, Bundesamt für Umwelt, Bundesamt für Wohnungswesen:
Leitung Projekt Dokumentation und Auswertung Kinder- und Jugendpartizipation in
Monte Carasso, Versoix und Zollikofen im Rahmen des Projektes «Gartenjahr 2016
– Raum für Begegnungen» (zusammen mit Infoklick)

2015-2017 Leitung KTI-Projekt: Soziokulturelle Angebote: Neue Modelle für Gemeinden im
Wandel zusammen mit Stiftung Zürcher Gemeinschaftszentren, Gemeinden Schlieren,
Wädenswil, Illnau-Effretikon.

2014-2017 Leitung Forschungsprojekt Energiewende und gesellschaftliche Verankerung:
Soziale Agenda auf vier Handlungsebenen: 1.Raum-Zeit-Politik; 2. Siedlungsent-
wicklung nach innen; 3. Freiraum- und Langsamverkehr; 4. Energiewende und
Exklusion.

2014-2017 Leitung Modellvorhaben „Nachhaltige Raumentwicklung 2014-2018“ (Bundesamt für
Raumentwicklung): Freiräume im Spannungsfeld der Akteursinteressen:
Baugesetzliche Instrumente und Beteiligungsprozesse am Fallbeispiel Winterthur
(Kanton Zürich: ARE/Immobilienamt).

2014-2016 Leitung Nationalfondsprojekt zum Thema „Eventkulturen und Stadtentwicklung:
Prozesse der Differenzierung und Exklusion am Fallbeispiel der Stadt Zürich.“

2013 Wissenschaftliche Expertin der Policy Plattform zur Fallstudie Zürich im
Projekt DIVERCITIES. Das Forschungsprojekt untersucht mit 14 europäischen
Ländern soziale, ökonomische und kulturelle Diversität in grossen europäischen
Städten (Finanzierung durch 7. Rahmenprogramm für Forschung der EU).

2012 Wissenschaftliche Expertin für eine raum- und zeitorientierte Familienpolitik
(Pilotvorhaben des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und
Jugend; Berlin)

2011-2012 Co-Leitung des Teilprojektes Urbanistik im Projekt „Re/Okkupation“zur Gestal-
tung von Öffentlichkeiten im urbanen Raum durch theatrale Interventionen
(ZHdK, Design 2context; Schauspielhaus Zürich, ETH Zürich; SNF)

2011-2014 Wissenschaftliche Mitarbeit am Projekt „Fremd- und Selbstevaluation der
Lebensqualität von Kindern zwischen 3 und 6 Jahren im Kanton Zürich in
urbanen und ländlichen Lebenswelten des Kantons Zürich“ (Marie Meierhofer
Institut für das Kind; UNICEF Schweiz; Lotteriefonds des Kantons Zürich)

2010-2014 Wissenschaftliche Mitarbeit am Projekt „Neue urbane Qualität“ – NFP 65
Departement Architektur, ETH Zürich

2011 Thesenpapier „Für eine familienfreundliche Wohnpolitik“ im Auftrag der
Eidgenössischen Kommission für Familienfragen mit dem Ziel, Politik und
Kommunen für das Thema familiengerechtes und sozial nachhaltiges Planen und
Bauen zu sensibilisieren

Seit 2009 Gutachtertätigkeit für den SNF im Bereich Stadtforschung, öffentlicher Raum,
Jugend

2009-2011 Wissenschaftliche Mitarbeit am Projekt „Aneignung öffentlicher Räume durch Ju-
gendliche“ (KTI/IRAP)

2009-2010 Co-Leitung (mit Sabine Friedrich) des Projektes „Praxis und Repräsentation
aktueller Wohnformen in der Agglomeration“ (Bundesamt für Wohnungswesen und
Gemeinde Pfäffikon/ZH) im Rahmen des Projektes „Stand der Dinge – Leben in der
S5-Stadt“ unter Leitung des ETH Wohnforums

2008-2010 Wissenschaftliche Mitarbeit am Projekt „Migration Design“ zu medialen und
ästhetischen Prozessen der Selbstrepräsentation, Identitätsbildung und
Kommunikation von Migrantenjugendlichen (ZHdK/KTI/Jacobs-Stiftung/infoklick)

2008-2010 Rechercheauftrag der Paul Schiller Stiftung zum Thema Kinder und ihre
Lebensräume: Synthesebericht

2003-2006 Leitung eines Nationalfondsprojektes zum Thema Bühnen und Aktoren der
Öffentlichkeit: Kinder- und Jugendszenen in Zürich Nord (NFP 52)

2004 Forschungsauftrag der Eidgenössischen Jugendkommission zum Thema Freiräume &
Freizeit von Kindern und Jugendlichen

Betreuung von Masterarbeiten und Co-Betreuung von Promotionsvorhaben:

Stadtforschung, Stadtwahrnehmung, Stadt und Soziale Ungleichheit, Stadtplanung aus Genderperspektive, Urbane Eventkulturen, Öffentlicher Raum, Visuelle Anthropologie
Kinder- und Jugendkulturen
Zeitkulturen, Raum- und Zeitpolitik für Familien
Popularisierung von Klimadiskursen

Aus- und Fortbildung

19.02.20 Titularprofessorin Universität Zürich
2013 Privatdozentin Universität Zürich: Habilitation an der Philosophischen Fakul-
tät der Universität Zürich zum Thema Die Stadt in der Stadt: Raum-, Zeit- und
Bildrepräsentationen urbaner Öffentlichkeiten (Venia Legendi: 23. Juli 2013).
2007-2008 Habilitationsstipendium der Universität Zürich (Nachwuchsförderungskredit)
2004 Promotion zum Thema Pause und Zeitkultur
2001 Forschungsaufenthalt an der University of Chicago, Depart. of Sociology bei
Prof. A. Abbott und Prof. D. Levine (Stadtforschung und Kulturtheorien)
1991-1998 Studium der Kulturwissenschaften und Geschichte an der Universität Zürich, mit
den Schwerpunkten Sozialgeschichte, Stadt und Wohnen, Jugendkulturen.
Lizentiat bei Prof. Ueli Gyr zum Thema Technoszenen in Zürich
1981-1987 Architekturstudium an der ETH Zürich, Diplom mit Schwerpunkt Städtebau.

Projekte

Publikationen

Beiträge in wissenschaftlicher Zeitschrift, peer-reviewed
Buchbeiträge, peer-reviewed
Weitere Publikationen
Mündliche Konferenzbeiträge und Abstracts

Publikationen vor Tätigkeit an der ZHAW

Bücher

Simon Kretz, Lukas Kueng (Hg.): Urbane Qualitäten. Ein Handbuch am Beispiel der Metropolitanregion Zürich. Edition Hochparterre, Zürich 2016. (AutorInnen: Marc Angélil, Rebecca Bornhauser, Kees Christiaanse, Thomas Kissling, Philipp Klaus, Simon Kretz, Lukas Küng, Vittorio Magnano Lampugnani, Gabriela Muri Koller, Rahel Nüssli, Verena Poloni Esquivié, Christian Schmid, Caroline Ting, Günther Vogt). Zürich 2016.

Gabriela Muri: Die Stadt in der Stadt. Raum-, Zeit- und Bildrepräsentationen urbaner Öffentlichkeiten. Wiesbaden 2016.
Raimund Kemper, Sabine Friedrich, Gabriela Muri, Viktoria Slukan: Jugend-Raum. Aneignung öffentlicher Räume durch Jugendliche. Münster 2012.
Christian Ritter, Gabriela Muri und Basil Rogger (Hg.): Magische Ambivalenz. Visualität und Identität im transkulturellen Raum. Berlin, Zürich 2010.
Ingrid Tomkowiak, Gabriela Muri (Hg.): Alltagsglück. Populäre Befindlichkeiten und Praktiken. Festschrift für Ueli Gyr zum 65. Geburtstag. Schweizerisches Archiv für Volkskunde 106 (2010).
Gabriela Muri, Sabine Friedrich: Stadt(t)räume – Alltagsräume? Jugendkulturen zwischen geplanter und gelebter Urbanität. Wiesbaden 2009.
Gabriela Muri, Cornelia Renggli, Gisela Unterweger (Hg.): Die Alltagsküche. Bausteine für alltägliche und festliche Essen. Festschrift zum 60. Geburtstag von Ueli Gyr. Zürich 2005.
Gabriela Muri: Pause! Zeitordnung und Auszeiten aus alltagskultureller Sicht. Frankfurt am Main, New York 2004.
Gabriela Muri: Aufbruch ins Wunderland? Ethnographische Recherchen in Zürcher Technoszenen 1988-1998. Zürcher Beiträge zur Alltagskultur 8. Zürich 1999.


Aufsätze und Forschungsberichte

Wo und wann sind wir glücklich? Topologie des Alltäglichen zwischen Verheissung, Strategie und Enttäuschung. In: Schweizerisches Archiv für Volkskunde 111 (2015), 01-22.
„Mehr als Wohnen“ – Wohnen, Räume, Lebenswelten: Planung, Architektur und Erziehungsmuster ermöglichen oder verhindern Entwicklung. In: Marie Meierhofer-Institut für das Kind (Hg.): ‹undKinder›. Drinnen und Draussen 94 (2014), 31-42.
Der Alltag als inszenierte Choreografie? Zur Ausstattung und Aneignung urbaner Vergnügungen. In: Thomas Hengartner, Anna Schindler (Hg.): Wachstumsschmerzen. Zürich 2014, 171-188.
Smart City: Nähe und soziale Distanz. In: impact Nr. 25 (2014), 32.
Triangulationsverfahren im Forschungsprozess. In: Christine Bischoff, Karoline Oehme-Jüngling, Walter Leimgruber (Hg.): Methoden der Kulturanthropologie. Bern 2014, 459-473.
Raum und Gesellschaft: Zu einer kultur-, zeit- und praxistheoretischen Fundierung des Raumbegriffes. In: Schweizerisches Archiv für Volkskunde 109 (2013), 17-31.
Forschung und Praxis im urbanen Raum. Zu theoretischen und methodischen Herausforderungen einer alltagsorientierten Stadtethnographie. In: Schweizerisches Archiv für Volkskunde 108 (2012), 178-188.
Kontextualität – urbane Akteurinnen und Akteure – informelle Begegnungen: Urbane Öffentlichkeiten als gegenwartsspezifische Kontexte des Alltagshandelns. In: Barbara Emmenegger, Monika Litscher (Hg.): Perspektiven zu öffentlichen Räumen. Theoretische und praxisbezogene Beiträge aus der Stadtforschung. Luzern 2011, 205-225.
„Wer bin ich?“ – Identitäten und Ressourcen. In: Christian Ritter, Gabriela Muri, Basil Rogger (Hg.): Magische Ambivalenz. Visualität und Identität im transkulturellen Raum. Berlin, Zürich 2010, 78-96.
Web 2.0 – Freizeit und Soziale Netzwerke. In: Christian Ritter, Gabriela Muri und Basil Rogger (Hg.): Magische Ambivalenz. Visualität und Identität im transkulturellen Raum. Berlin, Zürich 2010, 146-177.
Über Grenzen gehen und zum Eigenen finden. Ueli Gyr zum 65. Geburtstag. Mit einem Verzeichnis seiner Schriften 1973–2010. In: Ingrid Tomkowiak, Gabriela Muri (Hg.): Alltagsglück. Populäre Befindlichkeiten und Praktiken. Festschrift für Ueli Gyr zum 65. Geburtstag. Schweizerisches Archiv für Volkskunde 106 (2010), 1-25.
Kinder und ihre Lebensräume. Synthesebericht. Paul Schiller Stiftung. Zürich 2010.
Auf der grünen Wiese der Nacht. Zur Planung und Praxis von Anstand und Unanständigkeit. In: Kukuck. Notizen zur Alltagskultur 2 (2009), 28-32.
Shoppingwelten. Konsumkultur und ihre Inszenierung. Forschungsbeiträge aus einem Projektseminar. Institut für Populäre Kulturen. Zürich 2008.
(mit Sabine Friedrich, Mario Santin): Selbstbild und Wohnideale in der S5-Stadt: Praxis und Repräsentation aktueller Wohnformen in der Agglomeration. In: S5-Stadt. Agglomeration im Zentrum. Zürich 2010, 175-204.
Lernen von der Großstadt: Kinder- und jugendkulturelle Raumsozialisation. In: Bettina Hünersdorf, Christoph Maeder, Burkhard Müller (Hg.): Ethnographie und Erziehungswissenschaft. Methodologische Reflexionen und empirische Annäherungen. Weinheim und München 2008, 171-181.
Festgeschichten. In: werk, bauen + wohnen 5 (2008), 44-49.
Nächtliche Räume und Konstruktionen des Anderen. In: ROSA (Zeitschrift für Geschlechtergeschichte) 34 (2007), 11-13.
Kulturanalyse mit Integrationsansprüchen: Zur Produktion und Reproduktion sozialer und kultureller Ordnungen in städtischen Alltagsräumen. In: Schweizerisches Archiv für Volkskunde 102 (2006), 121-145.
Öffentlichkeit als Bühne: Wie Jugendliche Freizeit im öffentlichen Raum inszenieren. In: Pädagogische Hochschule Zürich (Hg.): ph/akzente: Jugend, Migration, Medien 4 (2006), 22-25.
Scènes publiques: enfants et adolescents se mettent en scène à Zurich. In: Fonds national suisse de la recherche scientifique (Hg.): L’impact de la migration sur les enfants, les jeunes et les relations entre generations. Bern 2006, 22-25.
Begegnungen auf offener Bühne. In: Marie Meierhofer-Institut für das Kind (Hg.): ‹undKinder›. Kindheit und Kindsein im Spiegel der Zeit 75 (2005), 47-58.
Pausenbrot & Alpenglühn: Vom Essen und Trinken zwischen den Zeiten. In: Gabriela Muri, Cornelia Renggli, Gisela Unterweger (Hg.): Die Alltagsküche. Bausteine für alltägliche und festliche Essen. Festschrift zum 60. Geburtstag von Ueli Gyr. Zürich 2005, 48-53.
Wenn die Zeit still steht: Die Pause als alltagskulturelles Phänomen. In: Silke Göttsch, Christel Köhle-Hezinger (Hg.): Komplexe Welt. Kulturelle Ordnungssysteme als Orientierung. 33. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde in Jena. Münster 2003, 285-295.
Das kleinste Dorf: Ein Paradigma? In: Schweizerisches Archiv für Volkskunde 97 (2001), 193-211.
The world smallest village: Folk Culture and Tourism Development in an Alpine Context. In: Traditional Dwellings and Settlements Review. Journal of the International Association for the Study of Traditional Environments, Vol. 13, No. 1 (2001). University of California. Berkeley, 53-64.
(mit Ueli Gyr) Halloween – Halloweener – Hallowinner? Halloween zwischen Brauchverwaltung und Eventkultur in der Schweiz. In: Zeitschrift für Volkskunde 97 (2001), 260-272.
Das Kind und sein Fest. Traditionelle Formen und moderne Entwicklungen. In: Hugger, Paul (Hg.): Kindsein in der Schweiz. Zürich 1998, 241-254.
Jugend zwischen Identitätssuche und Massenkultur. In: Pro Juventute (Hg.): Übergangsrituale. Äquivalente und Defizite in unserer Gesellschaft, 1 (1998), 24-26.
Der volkskundliche Ansatz in der Stadtforschung: Ein Anwendungsbeispiel aus der Quartierplanung. In: Hugger, Paul (Hg.): Die Stadt. Volkskundliche Zugänge. Zürich 1996, 163-167.
Das Land ohne Könige, Krieg und Küchen. In: ROSA (Zeitschrift der Historikerinnengruppe) 9 (1994), 34-36.
Die Ordnung der Geschlechter. Die Wissenschaften vom Menschen und das Weib 1750-1850. In: ROSA (Zeitschrift der Historikerinnengruppe) 8 (1993), 8-10.