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Soziokulturelle Angebote: Neue Modelle für Gemeinden im Wandel

Beschreibung

Ausgangslage

Zahlreiche Gemeinden stehen heute aufgrund demografischer und wirtschaftlicher Wandlungsprozesse vor neuen Herausforderungen:

  • Bevölkerungswachstum,
  • Umschichtung von Milieus,
  • Konzentration von homogenen Bevölkerungsgruppen und
  • wachsende Mobilität der Bevölkerung

sind einige davon.

Die meist historisch gewachsenen Strukturen der Verwaltung sind nun gefordert, ihre soziokulturellen Angebote innovativ auf die gegenwärtigen Entwicklungen abzustimmen und dabei gleichzeitig an bestehende Institutionen und Modelle im Bereich der Quartier-, Freizeit- und Jugendarbeit sowie der Tagesstrukturen anzuknüpfen.

Ziel

Im Projekt werden soziokulturelle Modelle für die Pilotgemeinden Illnau-Effretikon, Schlieren und Wädenswil entwickelt, die spezifische Bedürfnisse der Gemeinden wie bestehende Angebote, Raumplanung und Siedlungsentwicklung sowie neue Zielgruppen miteinbeziehen.

Ein zentrales Ziel des Projektes ist es zu belegen, dass eine systematische auf aktuelle Anforderungen ausgerichtete Planung soziokultureller Angebote im Interesse der sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Entwicklung einer Gemeinde ist.

Eckdaten

Projektteam

Anna Suppa, Dr. Philipp Klaus, Monika Cajas, Aurel Greter, Christian Hablützel, Stefan Paraschivescu, Patrick Schärer, Martina Schilliger, Martin Schweizer

Projektpartner

Zürcher Gemeinschaftszentren

Projektstatus

abgeschlossen, 12/2015 - 11/2017

Institut/Zentrum

Institut für Vielfalt und gesellschaftliche Teilhabe (IVGT)

Drittmittelgeber

nicht definiertes KTI-Projekt; Zürcher Gemeinschaftszentren

Projektvolumen

462'669 CHF