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Neues ZHAW Start-up M-Cred ermöglicht effiziente Ausstellung und Verwaltung von Bildungsnachweisen

Digitale Bildungsnachweise gewinnen an Bedeutung. Sogenannte Microcredentials bezeichnen kurze Lern- und Studienangebote sowie die entsprechenden Nachweise über die Lernergebnisse. Das Start-up M-Cred hat eine Plattform entwickelt, die es Bildungseinrichtungen ermöglicht, Microcredentials sicher und effizient auszustellen, zu verwalten und zu überprüfen.

Microcredentials (MCs) eröffnen neue Wege, Wissen bedarfsgerecht und flexibel zu erwerben. Die Idee ist einfach und entspricht dem Konzept des Lifelong Learnings. Für eine reibungslose Vergabe und Nutzung von MCs braucht es jedoch neue Software-as-a-Service-Lösungen. M-Cred hat eine solche entwickelt und sich damit neben einem Projektbeitrag der Gebert Rüf Stiftung im Rahmen des First Ventures Programms den ersten Preis bei der diesjährigen ZHAW Start-up Challenge gesichert.

Die von M-Cred entwickelte Plattform nutzt bewährter Open-Source-Technologie und ermöglicht es Hochschulen und anderen Bildungsanbietern, MCs fälschungssicher und effizient auszustellenm zu verwalten und zu überprüfen. Damit Studierende und Fachkräfte ihre Qualifikationen in einer global vernetzten Welt nachweisen können, werden die MCs in akademische Leistungen wie das European Credit Transfer System (ECTS) umgewandelt. Das benutzerfreundliche Self-Service-Webportal vereinfacht das Management von Zertifikaten und stellt gleichzeitig sicher, dass die Schweizer Vorgaben für MCs und Datenstrukturen eingehalten werden. Ein Pay-per-Certificate-Preismodell sorgt dafür, dass der Einsatz für Organisationen jeder Grösse erschwinglich ist.

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