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Convenience Food – Wie ungesund sind Fertigprodukte wirklich?

Ein Viertel des Essens wird industriell hergestellt. Doch hochverarbeitete Lebensmittel – Convenience Food genannt – sollen Diabetes, Herzkreislauferkrankungen und Übergewicht fördern. Die SRF-Sendung «Einstein» vom 3.10. war zu Besuch an der ZHAW in Wädenswil und verglich dort Frischgekochtes versus Fertigessen.

Wer viel Convenience-Food konsumiert, hat gemäss Studien ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Diabetes und Übergewicht. Nur: Die Bandbreite an Fertigprodukten ist riesig. Alles, was industriell verarbeitet ist, gehört dazu. Von geschnittenem Salat über Tiefkühlgemüse, Teigwaren, Süssgetränke, Joghurt oder Guetzli bis zu Ultrahochverarbeitetem wie Fertigmenüs. 

Und nicht alle sind gleich ungesund. Dazu schaute Einstein zusammen mit Claudia Müller, Ernährungswissenschaftlerin an der ZHAW, einige Produkte genauer an. Wichtiger Punkt ist der Grad an Verarbeitung. Denn insbesondere hochverarbeitete Produkte sind oft sehr energiereich und enthalten zu viel Fett, Zucker und Salz.

Und wie schmeckt Frischgekochtes versus Fertiggericht. In der Sendung kochte Fabian Kilchör, ZHAW-Student Lebensmitteltechnologie, ein Fertiggericht frisch nach und Starkoch Ivo Adam und Kochbuchautorin Nadja Zimmermann durften die beiden Varianten vergleichen. Die Sendung zeigt, ob sie diese unterscheiden konnten und was sie lieber hatten.