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Evaluation Überlastung der Strafbehörden

Das Projekt analysiert, welche Ursache respektive Ursachen für die Belastung der Strafbehörden in Frage kommen. Es werden Handlungsoptionen aufgezeigt und Vertiefungsempfehlungen ausgesprochen.

Eine blaue Polizei-Sirene steht neben drei juristischen Büchern.

Beschreibung

Das Projekt untersucht eingehend, welche Ursachen oder Kombinationen von Ursachen zur aktuellen Belastung der Strafbehörden beitragen. Dabei werden sowohl strukturelle als auch organisatorische Faktoren berücksichtigt, die Einfluss auf die Effizienz und Leistungsfähigkeit der Behörden haben könnten.

Ziel ist es, ein umfassendes Verständnis der bestehenden Herausforderungen zu gewinnen, um gezielt mögliche Lösungsansätze zu entwickeln. Auf Grundlage der Analyse werden verschiedene Handlungsoptionen aufgezeigt, die zur Entlastung der Strafbehörden beitragen können.

Zudem werden konkrete Vertiefungsempfehlungen ausgesprochen, um bestimmte Problemfelder weiter zu erforschen und langfristig nachhaltige Verbesserungen im System der Strafbehörden zu ermöglichen.

Eckdaten

Projektstatus

laufend, gestartet 09/2025

Institut/Zentrum

Institut für Regulierung und Wettbewerb (IRW); Institut für Delinquenz und Kriminalprävention (IDK); Fachstelle für Wirtschaftsstrafrecht (FWS)

Drittmittelgeber

Konferenz der Kantonalen Justiz- und Polizeidirektor­innen und -direktoren KKJPD

Projektvolumen

100'000 CHF