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Optimierung von Personaleinsätzen in der Pflege

p137-CareOpt

Auf einen Blick

Beschreibung

Hintergrund:

Studien zeigen einen signifikanten Zusammenhang zwischen den personellen Ressourcen, der fachlichen Kompetenzen des Personals und den Behandlungsergebnissen sowie der Betreuungsqualität. Personaleinsatzpläne sind Bindeglied zwischen Personal, Patienten / Bewohnern und den betrieblichen Abläufen in der stationären Pflege. Beim Erstellen von Personaleinsatzplänen muss einerseits der Betreuungs- und Unterstützungsbedarf von Patienten und Bewohner in Akut- und Langzeiteinrichtungen und deren Präferenzen berücksichtigt werden, andererseits aber auch die persönlichen Umstände und Bedürfnisse der Pflegepersonen sowie die wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen.

Ziele / Fragestellung:

Ziel dieses Entwicklungs- und Forschungsprojekts ist es strukturiert zu untersuchen, in wie weit die von Aspaara für akkurate Bedarfsvorhersagen und passgenauen Personaleinsatzplänen entwickelten digitalen Softwarelösungen, die in anderen Bereichen erfolgreich angewendet wurden, auf den Gesundheitsbereich übertragen werden können, respektive hierauf aufbauen innovative Lösungen für diesen Bereich entwickelt werden können.


Methoden:

Dieses Entwicklungs- und Forschungsprojekt umfasst zwei Phasen:
Phase 1: Erfassung der Herausforderungen, Wünsche und Bedürfnisse hinsichtlich Personalplanung / Personaleinsatzplanung durch eine telefonische und / oder schriftliche Befragung von Stakeholdern, die entweder in einer Gesundheitseinrichtung die Personaleinsatzplanung vornehmen, diese Institution leiten oder in dieser als Pflegeperson, Pflegeexpertin arbeiten.

Phase 2: Auswahl von zwei bis drei Institutionen, die an Phase 1 beteiligt waren und Entwicklung einer innovative Optimierungslösung für die sich in diesen Institutionen gezeigten Personalplanungsherausforderungen.


Nutzen/Resultate:

Durch die in Phase 1 durchgeführte Befragung der Stakeholder können die Heraus-forderungen und Bedürfnisse bei der Personaleinsatzplanung skizziert werden. Hierauf aufbauend kann in der 2. Phase für zwei bis drei Institutionen eine individuelle, innovative Lösung für die Personaleinsatzplanung erstellt und der For-schungsbedarf aufgezeigt werden.

Weiterführende Informationen