Verbessert POS-DemA die Demenzpflege in Schweizer Pflegeheimen
Auf einen Blick
- Projektleiter/in : Prof. Dr. Andrea Luise Koppitz
- Co-Projektleiter/in : Prof. Dr. Fliss Murthagh
- Projektteam : Susanne de Wolf-Linder
- Projektstatus : abgeschlossen
- Drittmittelgeber : Stiftung (Gottfried und Julia Bangerter-Rhyner-Stiftung)
- Projektpartner : King’s College London, Ludwig-Maximilians-Universität München LMU, Hull York Medical School
- Kontaktperson : Maria Schubert
Beschreibung
Hintergrund:
50% der Pflegeheimbewohner leiden an Demenz und anderen Begleiterkrankungen, was zu unkontrollierten Symptombelastungen führen kann. Eine umfassende Symptombeurteilung, um die Missinterpretation oder das Ignorieren von Symptomen zu vermeiden, ist wegen des Gedächtnisdefizits und der Kommunikationshürden schwierig durchzuführen. Erhältlich sind nur einige wenige genügend ausführliche Assessmenttools für Personen mit Demenz (PwD).
Ziel:
- Reduzieren der Symptomschwere bei PwD anhand IPOS-Dem (Integrated Palliative Outcome Scale)
- Versorgen mit massgeschneiderter Pflege ausgerichtet auf die Symptomschwere gemessen mit IPOS-Dem
Fragestellung: Reduziert die Intervention mit der Integrated Palliative Outcome Scale (IPOS-Dem) die Schwere der Symptome bei Menschen mit Demenz in Pflegeheimen?
Methode:Stepped-Wedged Cluster Randomised Controlled Trial