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Dr. Stefan Eberitzsch

Dr. Stefan Eberitzsch

Dr. Stefan Eberitzsch

ZHAW Soziale Arbeit
Institut für Kindheit, Jugend und Familie
Pfingstweidstrasse 96
8005 Zürich

+41 (0) 58 934 88 19
stefan.eberitzsch@zhaw.ch

Persönliches Profil

Tätigkeit an der ZHAW

Dozent, Projektleiter F&E

www.zhaw.ch/de/sozialearbeit/forschung/kindheit-jugend-und-familie/

Arbeits- und Forschungsschwerpunkte, Spezialkenntnisse

Theorie und Empirie der Kinder- und Jugendhilfe.
Fremplatzierung/Heimerziehung, Kindesschutz; Hilfen zur Erziehung; Jugendstrafrechtspflege.
Frühe Förderung/Frühe Hilfen.
Sozialisation im Lebenslauf.
Serious Games in der Sozialen Arbeit.

Aus- und Fortbildung

CAS Hochschuldidaktik (2016), Pädagogische Hochschule Zürich

Dr. phil., TU Dortmund, Fakultät für Erziehungswissenschaft, Psychologie und Soziologie

Kollegiat am DFG-Graduiertenkolleg "Jugendhilfe im Wandel" (Youth-Welfare in transition), Universität Bielefeld / TU Dortmund

Master of Arts in Social Services Administration (Sozialmanagement), Universität Bonn

Diplom Sozialarbeiter, FH Dortmund

DGQ-Auditor, Qualitätsmanagement im Bereich sozialer Dienstleidungen

Mitglied in Netzwerken

Projekte

Publikationen

Beiträge in wissenschaftlicher Zeitschrift, peer-reviewed
Buchbeiträge, peer-reviewed
Konferenzbeiträge, peer-reviewed
Weitere Publikationen
Mündliche Konferenzbeiträge und Abstracts

Publikationen vor Tätigkeit an der ZHAW

Eberitzsch, S. (2013): Jugendhilfe und Strafjustiz. Die Abwendung von Untersuchungshaft für Jugendliche im Fokus der Jugendhilfeforschung. Eine empirische Analyse in Nordrhein-Westfalen. Veröffentlicht unter: hdl.handle.net/2003/30571.

Eberitzsch, S. (2013): Haftentscheidungen im Jugendstrafverfahren – Wie bewerten Richter die Haftentscheidungshilfe sowie die Angebote zur U-Haftvermeidung? Eine qualitative Untersuchung richterlicher Entscheidungsfindung. In: Zeitschrift für Jugendkriminalrecht und Jugendhilfe, 21 (3), S. 296-303.

Eberitzsch, S. (2013): „Kinder- und Jugendhilfe in neuer Verantwortung“ Schlaglichter des 14. Kinder- und Jugendberichts. In: Zeitschrift für Jugendkriminalrecht und Jugendhilfe, 21 (2).

Eberitzsch, S. (2012): Haftentscheidungshilfe – Der Beitrag der Jugendhilfe zur Untersuchungshaftvermeidung. In: Zeitschrift für Jugendkriminalrecht und Jugendhilfe, 23 (3) S. 296-303.

KVJS–Landesjugendamt BW (Hrsg.) (2012): Auswirkungen des Ausbaus der Ganztagsschulen auf die Strukturen und Arbeitsweisen der Kinder- und Jugendhilfe in Baden-Württemberg. Materialband 2. Verfasst von Hochschule Osnabrück/Institut für soziale Arbeit e. V. (ISA): Maykus, S. & Dellbrügge, V./Eberitzsch, S., Stuttgart.

KVJS–Landesjugendamt BW (Hrsg.) (2011): Auswirkungen des Ausbaus der Ganztagsschulen auf die Strukturen und Arbeitsweisen der Kinder- und Jugendhilfe in Baden-Württemberg. Materialband 1. Verfasst von Hochschule Osnabrück/Institut für soziale Arbeit e. V. (ISA): Maykus, S. & Dellbrügge, V./Schulz, U. & Eberitzsch, S., Stuttgart.

Börner, N./Eberitzsch, S./Grothues, R./Wilk, A. (2011): 1. Bildungsbericht Ganztagsschule NRW – Empirische Dauerbeobachtung – Erhebungsjahre 2010/2011. Münster. www.bildungsbericht-ganztag.de/cms/upload/Berichte/Bildungsbericht_Ganztagsschule_NRW_2011_korr.pdf

Eberitzsch, S. (2011): Jugendhilfeangebote zur Vermeidung von Untersuchungshaft gemäß §§ 71, 72 JGG. In: Zeitschrift für Jugendkriminalrecht und Jugendhilfe, 22 (3) S. 259-263.

Eberitzsch, S./Jordan, E. (2010): Beratung von 19 niedersächsischen Jugendämtern. In: Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration (Hrsg.): Koordinierungszentren Kinderschutz – Netzwerke Früher Hilfen in Niedersachsen. Bericht 2010. Hannover.

Eberitzsch, S./Jordan, E. (2010): Koordinierungszentren Kinderschutz – Einschätzung und Ausblick. In: Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration (Hrsg.): Koordinierungszentren Kinderschutz – Netzwerke Früher Hilfen in Niedersachsen. Bericht 2010. Hannover. S. 42-47.

Eberitzsch, S. (2010): Die Koordinierungszentren Kinderschutz – Netzwerke Früher Hilfen in Niedersachsen. In: ISA-Jahrbuch zur Sozialen Arbeit 2010. Münster u.a., S. 204-219.
ISA (Hrsg.) (2010): Qualitätsrahmen „Kinderschutz“. Bearbeitung: Althoff, M./Bathke, S./Eberitzsch, S./Frese, D./Jordan, E./Lukasczyk, P.

Eberitzsch, S./Heuchel, I./Jordan, E. (2009): Koordinierungszentren Kinderschutz – Einschätzung und Ausblick. In: Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit (Hrsg.): Koordinierungszentren Kinderschutz – Netzwerke Früher Hilfen in Niedersachsen. Bericht 2009. Hannover. S. 44-49.

Eberitzsch, S./Frese, D. (2009): "Wirkungsorientierte Qualifizierung ist möglich!" Ergebnisse und Perspektiven des Bundesmodellprogramms „Wirkungsorientierte Jugendhilfe". In: ISA (Hrsg.): ISA-Jahrbuch zur Sozialen Arbeit 2009. Münster u.a., S. 38-57.

Eberitzsch, S./Frese, D./Nüsken, D. (2009): Praxishilfe zur wirkungsorientierten Qualifizierung. In: ISA Planung und Entwicklung GmbH (Hrsg.): Wirkungsorientierte Jugendhilfe Band 09. Praxishilfe zur wirkungsorientierten Qualifizierung der Hilfen zur Erziehung. Münster, S. 10-23.

Eberitzsch, S./Frese, D./Nüsken, D. (2009): Schlaglichter wirkungsorientierter Jugendhilfe. Fazit der Regiestelle zum Bundesmodellprogramm „Wirkungsorientierte Jugendhilfe“. In: ISA Planung und Entwicklung GmbH (Hrsg.): Wirkungsorientierte Jugendhilfe Band 09. Praxishilfe zur wirkungsorientierten Qualifizierung der Hilfen zur Erziehung. Münster, S. 4 f.

Eberitzsch, S. (2008): 10 Jahre „Stop and Go!“ – Eine wissenschaftliche Betrachtung der Untersuchungshaftvermeidung. In: Eichenauer, P. (Hrsg.). 10 Jahre „Stop and Go!“. Hagen, S. 9-49.

Eberitzsch, S. (2007): Legitimation und Selbstvergewisserung – Die Zertifizierung für konfessionelle Einrichtungen der proCum Cert GmbH.

FORSCHUNGSPROJEKTE UND EVALUATIONEN (vor Tätigkeit an der ZHAW)

Evaluation des Landesmodellprojekts „Kooperativer Kinderschutz in Unna“. Förderer: Ministerium für Frauen, Kinder, Jugend, Kultur und Sport NRW.

„Untersuchungshaftvermeidung bei Jugendlichen in gemeinsamer Verantwortung von Jugendhilfe und Justiz“ – Eine Bestandsaufnahme der Praxis in NRW. Gefördert aus Mitteln des Kinder- und Jugendplans NRW.

Auswirkungen des Ausbaus der Ganztagsschulen auf die Strukturen und Arbeitsweisen der Kinder- und Jugendhilfen in Baden-Württemberg (2011-2013). Auftraggeber: KVJS Landesjugendamt Baden-Württemberg. Wissenschaftliche Leitung: Maykus, S.

BiGa – Bildungsberichterstattung Ganztagsschule NRW. Empirische Dauerbeobachtung 2010-2014. Kooperationsvorhaben des Institut für soziale Arbeit e.V. und dem Forschungsverbund Deutsches Jugendinstitut e.V./TU Dortmund. Auftraggeber: Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW sowie Ministerium für Frauen, Kinder, Jugend, Kultur und Sport NRW.

Wissenschaftliche Prozessbegleitung und -auswertung des Projekts "Aktionsplan Kinderarmut" im Stadtteil Hamm-Norden (2009-2011). Auftraggeber: Caritasverband Hamm.


ORGANISATIONSENTWICKLUNGS- UND BERATUNGSPROJEKTE (vor Tätigkeit an der ZHAW)

„Qualitätswerkstatt/Vergleichsring Kinderschutz – Risikomanagement qualifizieren“. Beratungs- und Qualitätsentwicklungsprojekt für 8 Jugendämter anhand des vom ISA entwickelten „Qualitätsrahmens Kinderschutz“. Durchführung mit Altermann, A./Jordan, E./Lukasczyk, P.

Gesamtkoordination der Beratung von 19 Jugendämtern in Niedersachsen im Rahmen des Aufbaus von lokalen Netzwerken Früher Hilfen. Eigene Beratungsstandorte: Landkreis Oldenburg, Stadt Delmenhorst.

Koordination des Landesmodellprojekts „Koordinierungszentren Kinderschutz – Netzwerke Früher Hilfen in Niedersachsen“.

Beratung und fachliche Begleitung des Aufbaus des Koordinierungszentrums Kinderschutz in Oldenburg (Niedersachsen).

Einführung wirkungsorientierter Elemente in die Arbeit des Allgemeinen Sozialen Dienstes der Stadt Viersen. Gemeinsam mit Frese, D..

„Organisationsentwicklungsmaßnahme mit vorgeschalteter Organisationsanalyse in der Abteilung Familie des Fachbereichs Jugendhilfe und Beschäftigungsförderung der Stadt Krefeld". Gemeinsam mit Schnurr, J.


REDAKTIONELLE TÄTIGKEITEN

Institut für soziale Arbeit e.V. (Hrsg.) (2012): Handlungsempfehlungen zum Bundeskinderschutzgesetz. Expertise zu Anforderungen an Ausstattung und Leistungsfähigkeit der Jugendämter bzw. der Allgemeinen Sozialen Dienste in NRW unter besonderer Berücksichtigung von Vorgaben aus dem Bundeskinderschutzgesetz. Münster.

Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration (Hrsg.) (2010): Koordinierungszentren Kinderschutz – Netzwerke Früher Hilfen in Niedersachsen. Zwischenbericht 2010. Hannover. Gemeinsam mit Jordan, E.

Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit (Hrsg.) (2009): Koordinierungszentren Kinderschutz – Netzwerke Früher Hilfen in Niedersachsen. Zwischenbericht 2009. Hannover. Gemeinsam mit Jordan, E./Heuchel, I.

ISA Planung und Entwicklung GmbH (Hrsg.) (2009): Wirkungsorientierte Jugendhilfe Band 09. Praxishilfe zur wirkungsorientierten Qualifizierung der Hilfen zur Erziehung. Münster.

ISA Planung und Entwicklung GmbH (Hrsg.) (2009): Wirkungsorientierte Jugendhilfe Band 08. Tornow, H.: Wirkungsorientierte Vereinbarungen in Rostock. Münster.

ISA Planung und Entwicklung GmbH (Hrsg.) (2009): Wirkungsorientierte Jugendhilfe Band 07. Plaßmeyer, F. und Kohlmeyer, M.: Finanzierungsmodelle im Kontext von wirkungsorientierter Steuerung der Hilfen zur Erziehung. Münster.

Weitere Beiträge

WiF.swiss: digitalcollection.zhaw.ch/handle/11475/8074