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Computational Thinking Education for Diversity and Inclusion (CoTEDI)

Auf einen Blick

Beschreibung

Das Erasmus+ Projekt CoTEDI strebt die Identifikation, Entwicklung und Implementierung einer neuen gemeinsamen Methodik für die Anwendung des algorithmischen Denkens (Computational Thinking, CT) in verschiedenen Bildungskontexten an. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Professionalisierung von Lehrpersonen sowie auf der Stärkung der Fähigkeiten und des digitalen Selbstbewusstseins von Schüler:innen. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei den pädagogischen Anforderungen zur Inklusion, Förderung und Diversität.   Dazu erstellt das Projekt verschiedene Lehr- und Lernaktivitäten, Anleitungen, Apps und Tools sowie Unterrichtsmaterialien zur Einbindung von CT in den Unterricht sowie die Lernerfolgskontrolle in Form von didaktischen Prototypen. Die Aktivitäten sind sowohl online (plugged-in), offline (unplugged) und technologisch angereichert. Dabei kommt der Vielfalt der praktischen Bedingungen in den teilnehmenden Ländern eine besondere Bedeutung zu, um voneinander Praktiken und  Bedürfnisse der Schüler:innen gemeinsam besser zu verstehen und so Anknüpfungspunkte für die Inklusion und Diversität zu schaffen. Beispiele für angestrebte Aktivitäten sind (smarte Computer-) Spiele, Lernroboter, spielerische Programmierumgebungen und Simulationen, Arbeitsmaterialen für den Unterricht usw.Die Ergebnisse konzentrieren sich auf die Entwicklung und Umsetzung neuer pädagogischer Formen für das Computational Thinking in verschiedenen Lernkontexten. Dazu gehört neben einem Fundus an Lehr- und Lernmaterialien für den Unterrichtseinsatz auch die Professionalisierung von Lehrpersonen und der Austausch zwischen Lehrpersonen. Dabei wird die fächerübergreifende Anwendung verschiedener pädagogischer Techniken im Umgang mit CT thematisiert, evaluiert und in der Unterrichtspraxis umgesetzt. Um der Verbesserung der Chancengleichheit und Vielfalt der Lernzugänge beim algorithmischen Denken Rechnung zu tragen, werden auch Lösungen für Lernaktivitäten ohne spezielle digitale Geräte untersucht.

Weiterführende Informationen