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Potential und Grenzen mobiles Grün für den urbanen Raum in der Stadt Zürich - am Beispiel Münsterplatz

Auf einen Blick

Beschreibung

Die hohen Anforderungen an städtische Plätze sind nicht nur durch vielschichtige Ansprüche bezüglich Nutzung, Hitzeentwicklung, Gestaltung und Funktionalität gegeben. Die Gegebenheiten unter dem schlussendlich nutzbaren Terrain können genauso zu einer Herausforderung werden. Werkleitungen, unterirdische Bauten wie Tiefgaragen oder schützenswerte, archäologische Funde können für die Umsetzung eines freiraumgestalterischen Projektes einen grossen Einfluss auf dessen Entwurf und Umsetzung haben.

Diese häufigen Einschränkungen von nicht sichtbaren Elementen führt zur Tendenz, dass bodengebundene Begrünungen oft schwer oder nur eingeschränkt umsetzbar sind. Die Begrünungen richten sich daher oft nach den unterirdischen Gegebenheiten und nicht primär nach gestalterischen, kühlenden oder vegetationstechnischen Kriterien. Daher wird oft auf Trog gebundene oder mobile Begrünungen ausgewichen. Dies aber mit der gleichen Erwartungshaltung bezügliche Wirkung, Kühlung und ökologischem Wert wie an eine bodengebundene Pflanzung. Wie sieht es tatsächlich mit der Nachhaltigkeit zwischen Trog gebundenen und bodengebundenen Vegetationssysteme aus? Welche Argumente sprechen Für und Dagegen? Welche Abhängigkeiten sind vorhanden?