Forschung Delinquenz und Kriminalprävention
Was sind Ursachen von delinquentem Verhalten? Wie können Gesellschaft und Institutionen der Kriminalität vorbeugen? Was sind Möglichkeiten und Grenzen der Resozialisierung? Zu diesen Fragen forscht das Institut für Delinquenz und Kriminalprävention.
Forschungsprojekte
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Crime Survey 2022
Regelmässige Bevölkerungsbefragungen zum Thema Kriminalität ermöglichen einen umfassenden Blick auf Kriminalität und erlauben die Aufhellung des Dunkelfelds der Kriminalität. Sie bilden eine von der Anzeigebereitschaft, polizeilichen Kontrollaktivitäten, Gesetzänderungen usw. unabhängige Quelle zur Einschätzung des ...
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Leseprojekt mit dissozialen und delinquenten Jugendlichen sowie Studierenden der Sozialen Arbeit (Pilotprojekt)
Das Departement Soziale Arbeit der ZHAW führt angelehnt an das KonTEXT-Projekt der Hochschule München ein Pilot-Leseprojekt in der Deutschschweiz durch. Das Leseprojekt besteht aus zwei Säulen: Leseleistungen und Lesegruppen. Studierende der Sozialen Arbeit an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ...
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Polizeikommunikation und Social Data Science
Die Nutzung von sozialen Medien wie Twitter, Facebook oder Instagram als digitale online Kommunikations-Plattformen nimmt seit der zweiten Hälfte der 2010er Jahren rapide zu, die tägliche Nutzung von sozialen Medien durch eine große Anzahl von Menschen hat wesentlich zum digitalen Wandel beigetragen, der seit der ...
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Adoptionen von Kindern aus dem Ausland in der Schweiz, 1970er- bis 1990er-Jahre: Bestandesaufnahme zu Unterlagen im Schweizerischen Bundesarchiv zu zehn Herkunftsländern
Der Bundesrat hat am 11. Dezember 2020 den Bericht «Illegale Adoptionen von Kindern aus Sri Lanka; historische Aufarbeitung, Herkunftssuche, Perspektiven» verabschiedet. Er kommt zum Schluss, dass ein Bedarf an zusätzlicher historischer Forschung besteht, insbesondere zu weiteren Herkunftsländern. Deshalb hat der ...
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Gewaltprävention bei besonders vulnerablen Betroffenengruppen häuslicher Gewalt (GbvG)
Ein interdisziplinäres Forschungsteam der ZHAW untersucht mit einer intersektionalen Perspektive die Vulnerabilität von Betroffenen von Gewalt im sozialen Nahraum. Ausgangslage Im Projekt steht die intersektionale Perspektive auf die Wechselwirkungen komplexer Ursachenkonstellationen bei Gewalt im sozialen Nahraum ...
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Systematische Analyse zur häuslichen Gewalt während der Covid19-Pandemie in der Schweiz (SAGeP)
Eine der primären Sorgen, die in Bezug auf die zur Eindämmung der Covid19-Pandemie getroffenen Massnahmen geäussert werden, betrifft eine mögliche Zunahme häuslicher Gewalt. Für die Schweiz liegt bislang jedoch noch keine systematische Aufbereitung des empirischen Wissensstands zur Entwicklung häuslicher Gewalt ...
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Die Situation von Kindern mit einem inhaftierten Elternteil in der Schweiz
Eine Inhaftierung stellt nicht nur für die straffällig gewordene Person, sondern auch für deren Angehörige eine grosse Belastung dar. Bisherige Studien zu den Auswirkungen von Inhaftierung auf Angehörige zeigen, dass Angehörige teils erheblichen wirtschaftlichen, sozialen und emotionalen Problemen ausgesetzt sind. ...
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MEKIDA – Mediengebrauch von Kindern und Jugendlichen und deren Auswirkungen
Ausgangslage und Ziel Die Corona-Pandemie verlieh der Digitalisierung einen Schub, aber offenbarte ebenso deren Grenzen und Rückständigkeit. Besonders trifft das auf das Home Schooling zu, das insbesondere jene Kinder und Jugendliche benachteiligte, die ohnehin benachteiligt sind. Ebenfalls hat die Corona-Pandemie ...
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Zur Zukunft des Jugendsanktionenvollzugs
Die Studie widmete sich der Frage nach zukünftigen Entwicklungen und möglichen Herausforderungen der Sozialen Arbeit im Handlungsfeld des stationären Jugendstraf- und Massnahmenvollzugs sowie der Jugendstrafbehörden (kurz Jugendsanktionenvollzug) bis ins Jahr 2030. Im Blickpunkt standen dabei die Erhebung von ...
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Bedarfsabklärung zu Schutzplätzen für gewaltbetroffene Mädchen und junge Frauen
In der Schweiz fehlten bislang Statistiken über gewaltbetroffene Mädchen und junge Frauen. Weiter existierte bisher noch keine Bestandesaufnahme zu Not- und Schutzunterkünften und zum zukünftigen Bedarf an Schutzplätzen für diese Zielgruppe. Daran und vor dem Hintergrund der Umsetzung des Übereinkommens des ...