Länderspezifische Barrieren und Förderfaktoren für körperliche Aktivität bei Personen mit rheumatischen Erkrankungen
COPA
Auf einen Blick
- Projektleiter/in : Dr. Anne-Kathrin Rausch
- Projektteam : Céline Mötteli-Graf, Prof. Dr. Karin Niedermann Schneider
- Projektvolumen : EUR 30'000
- Projektstatus : laufend
- Drittmittelgeber : Andere (European Alliance of Associations for Rheumatology EULAR / HPR Grant)
- Projektpartner : Leiden University / Medical Center, Sorbonne University / Institut Pierre Louis d‘Épidémiologie et de Santé Publique, Acibadem University
- Kontaktperson : Anne-Kathrin Rausch
Beschreibung
Barrieren und Förderfaktoren für körperliche Aktivität bei Personen mit rheumatischen Erkrankungen wurden auf persönlicher Ebene bereits hinreichend untersucht. Sie unterscheiden sich wenig in den verschiedenen europäischen Ländern. Ob dies auch für Barrieren und Förderfaktoren auf der sozialen, systemischen und umweltbezogenen Ebene gilt, ist bisher nicht bekannt.
Ziel des COPA (COuntry-specific Physical Activity) Projekts ist daher die systematische Erhebung und Erforschung von Barrieren und Förderfaktoren für die Umsetzung von körperlicher Aktivität gemäß den EULAR Bewegungsempfehlungen auf länderspezifischer Ebene (z. B. Umwelt, Kultur, Organisation und System). Hierfür wird zunächst ein Fragebogen auf Basis der Literatur und Interviews entwickelt. Anschliessend wird eine Befragung in den Ländern Schweiz, Niederlande, Türkei und Frankreich durchgeführt.