Robotergestützte experimentelle In-vitro-Studien zur Bewertung von zwei Operationstechniken für eine Meniskusläsion im Hinblick auf die Kniekinematik
Auf einen Blick
- Projektleiter/in : Dr. Michaela Nusser
- Stellv. Projektleiter/in : Dr. Deloley Jean-Romain
- Projektteam : Daniel Carroll, Hans-Werner Dyck, Luca Kiener
- Projektvolumen : CHF 28'000
- Projektstatus : abgeschlossen
- Drittmittelgeber : Öffentliche Hand (ohne Bund) (Kantonsspital Winterthur KSW)
- Projektpartner : Kantonsspital Winterthur KSW
- Kontaktperson : Michaela Nusser
Beschreibung
In diesem Projekt werden die folgenden Hypothesen mit experimentellen robotergestützten In-vitro-Tests an menschlichen Beinproben untersucht1) Eine Rampenläsion des Hinterhorns des medialen Meniskus führt zu einer erhöhten anterioren Translation und Rotationsinstabilität in einem Knie mit einer VKB-Ruptur.2) Bei einem Knie mit einer ACL-Ruptur verbessert die Kombination aus einer MCL- und MTL-Naht des medialen Meniskus sowohl die Kniekinematik als auch die Meniskusstabilität im Vergleich zur alleinigen Naht des MCL.Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)