Akzeptanz von Datenfreigabe als Grundlage für Innovationen in Smart Cities
Auf einen Blick
- Co-Projektleiter/in : Prof. Dr. Aleksandra Gnach, Evelyn Lobsiger-Kägi, Prof. Dr. Nicole Rosenberger Staub
- Projektteam : Pascal Kienast, Nadine Klopfenstein Frei, Devon Wemyss, Valery Wyss
- Projektvolumen : CHF 19'600
- Projektstatus : abgeschlossen
- Drittmittelgeber : Interne Förderung (ZHAW digital / Digital Futures Fund)
- Kontaktperson : Nicole Rosenberger Staub
Beschreibung
Der durch Gebäude verursachte Energieverbrauch macht rund die Hälfte des Schweizer Gesamtverbrauchs aus. Damit der Energieverbrauch pro Person tiefer wird, muss die Energieoptimierung auf der baulich-technischen Ebene und beim Verhalten der BewohnerInnen stattfinden.
Die Kombination statischer Daten zu Gebäuden und Siedlungen mit dynamischen Daten zum Energieverbrauch und -verhalten der BewohnerInnen eröffnet Potenziale für Interventionen in bestehenden Siedlungen und erlaubt das Auswerten und Einspeisen dieser Daten in digitale Planungstools, um Lösungsansätze im Bereich Energieeffizienz in die Planung von neuen Überbauungen zu integrieren. Voraussetzung dafür ist die Bereitschaft der BewohnerInnen, Daten zu generieren und freizugeben. Ziel des Projekts ist zu bestimmen, wie hoch die Akzeptanz der BewohnerInnen bei welchen Daten ist und wie sie gesteigert werden kann.