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Schulen im digitalen Wandel begleiten

Ein modulares Kursangebot der ZHAW unterstützt Schulen bei der Steuerung und Gestaltung der Schulkommunikation im digitalen Wandel.

Der Einsatz digitaler Technologien verändert die Zusammenarbeit innerhalb von Schulen, schafft neue Möglichkeiten und Herausforderungen. Davon betroffen ist auch die Kommunikation im Kollegium, mit Erziehungsberechtigten und der allgemeinen Öffentlichkeit. Neben der Etablierung von digitalen Kanälen und Plattformen sollte der damit angestossene kulturelle Wandel kommunikativ begleitet werden. Welche Informationsbedürfnisse haben Lehrpersonen? Wie können Erziehungsberechtigte zur Nutzung der Kanäle befähigt werden? Und was ist das kommunikative Grundverständnis der Schule? Für eine wirkungsvolle Schulkommunikation müssen sich Schulleitungen, Schulbehörden und Lehrpersonen mit diesen Fragen auseinandersetzen. Das IAM Institut für Angewandte Medienwissenschaft hat im Auftrag des Schulmanagement-Softwareanbieters Pupil AG ein Kursangebot entwickelt, das Schulen dabei unterstützt, ihre Schulkommunikation sinnvoll zu steuern und zu gestalten.

Wirkungsvolle Beiträge auf drei Ebenen

Das IAM-Team beschäftigt sich in Forschung und Dienstleistungsangeboten schon seit Längerem damit, wie die Weiterentwicklung der internen und externen Kommunikation zum Erfolgsfaktor werden kann. «Schulkommunikation kann auf drei Ebenen einen wirkungsvollen Beitrag zur Gestaltung des digitalen Wandels an der Schule leisten: Sie kann die Kanäle etablieren, den kulturellen Wandel mitgestalten sowie bei den Stakeholdern die nötige Akzeptanz schaffen», sagt Nicole Rosenberger, Leiterin der Professur Organisationskommunikation und Management des IAM. Das Kursangebot reicht von Grundmodulen über Workshops zur Begleitung bei der Erstellung eines Kommunikationskonzepts bis hin zu Fokus-Webinaren zu spezifischen Handlungsfeldern wie Elternkommunikation.