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Doris Tausendpfund

Doris Tausendpfund

Doris Tausendpfund

ZHAW Life Sciences und Facility Management
Institut für Umwelt und Natürliche Ressourcen
Grüentalstrasse 14
8820 Wädenswil

+41 (0) 58 934 59 45
doris.tausendpfund@zhaw.ch

Persönliches Profil

Tätigkeit an der ZHAW

Leiterin der Forschungsgruppe Pflanzenverwendung
Stv.Leitung Forschungsbereich Urbane Ökosysteme
Leitung: Modul Vegetationssysteme im BSc Umweltingenieurwesen
Leitung: Lehrgang Pflege von Wildstaudenmischpflanzungen
Dozentin für Vegetationssysteme im BSc Umweltingenieurwesen, MSc Umwelt und Natürliche Ressourcen und Weiterbildung Naturnahe Gärten & Landschaften
Forschung: biodiverse, hitzemindernde und nachhaltige Vegetationssysteme im urbanen Raum


www.zhaw.ch/de/lsfm/institute-zentren/iunr/urbane-oekosysteme/pflanzenverwendung/

Lehrtätigkeit in der Weiterbildung

Arbeits- und Forschungsschwerpunkte, Spezialkenntnisse

Transdisziplinäre Biodiversitätsforschung
Kurz-, mittel- und langfristige Vegetationssysteme
Klimaregulierende Vegetationssysteme
Partizipative Vegetations-Umsetzungsprozesse
Wechselfeuchte Vegetationssysteme (Regenwassermanagement, Schwammstadt-Prinzip)
Resiliente Grünsysteme durch situationsangepasste Vegetationstechnik

Aus- und Fortbildung

Ausbildung zur Staudengärtnerin
Studium Landschaftsarchitektur
CAS Hochschuldidaktik
CAS Civic City
MAS in Supervision & Coaching in
Organisationen

Projekte

Publikationen

Weitere Publikationen

Weitere Beiträge

Beiträge: peer reviewed
mündliche Beiträge:
World Green Roof Congress in London 2008: Establishment of vegetation on local dry meadows.
Natur Kongress 2010: Biogarten auf dem Bundesplatz? Förderung der Biodiversität im urbanen Raum.
Fachtagung des gemeinnützigen Wohnungsbau: Nachhaltig Wohnen, Urban Farming – Nutzpflanzen im öffentlichen Raum
Biodiversitäts-Tagung von Fökert in Budapest 2015: Bepflanzungen im öffentlichen Grün
Fachtagung des gemeinnützigen Wohnungsbau 2017: Baustellen als Lebensräume:
Temporäre Begrünungen
Tagung HSR Mai 2019: Biodiversität in der Pflanzenverwendung: Gestaltung und Artenvielfalt verbinden
Tagung der Stiftung “Fürst-Pückler-Park Bad Muskau” 2019: Die Robinsonsche Blumenwiese – ein Forschungsprojekt zur Anreicherung von Wiesen mit Stauden und Wildblumen
Bafu Tagung 2021: Natur in der Siedlung: Fallbeispiel-Wildstauden-Mischpflanzungen zur Förderung der Biodiversität im urbanen Raum

schriftliche Beiträge:
Sozialintegrativ – der Gemeinschaftsgarten im Hunziker Quartier; Aus dem Buch Mehr als Wohnen.BirkhauserVerlag. doi.org/10.1515/9783035604634-024
Wildstauden-Mischpflanzungen zur Förderung der Biodiversität. Web.kbnl.ch, 4. Dezember 20019.

Weitere Beiträge
Die Robinsonsche Blumenwiese, Garten + Landschaft, 1/2004, Seite 29-31
Vom Schattendasein öffentlicher Pflanzflächen, G’plus, 19/2007, Seite 37-38
Für temporäre Blühereignisse, 24/2008, Seite 26-27
Robinson´sche Blumenwiese, G´plus, 8/2008, Seite 36-37
Reich mit Pflanzen, G´plus, 7/2008, Seite 15
Heumulch anstelle von Aussaat?, G’plus, 11/2008, Seite 34-35
Von Kindern und Gärten, G’plus, 12/2008, Seite 31
Ein "Weltwunder" der Bauökologie, Dach + Grün, 2007, S.22-25
Vielfalt statt Einheitsgrün: FGZ erprobt Staudenhecke als Alternative zur Gehölzhecke, Wohnen, 2009,
Urban Farming als Vision für die Wohnsiedlung: Essbares Erlebnis, Wohnen, 2012, S. 32-34
Sommerblumen und Stadtmenschen, Tec21, 2013, S. 10+12
Quartierblüten – Temporäre Blühereignisse in der Stadt, Stadt und Grün; 2014
Klanggarten am Beispiel: Oranger Garten; Anthos; 2014
Die ökologische Besattung. Stadt +Grün 11/2017
Schotter statt Grün. Stadt+ Grün, 6/2018, S. 53-56
Privatgärten können blühende und strukturreiche Lebensräume sein. Bioterra 1/2020, S. 37-41