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WBK Selbstbewusst im Umgang mit Konflikten

Im Konflikt professionell reagieren. Geht das? Ja! In diesem Kurs werden wir Grundvoraussetzungen dafür herleiten, mit Theorie unterlegen und auch viel praktisch üben. Durch eine lebendige Auseinandersetzung mit diesem Thema und dem eigenen Bezug da-zu, können Berührungsängste überwunden und somit destruktive Konflikte präventiv vermieden sowie aktiv angegangen werden.


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Auf einen Blick

Abschluss:

Kursbestätigung WBK Selbstbewusst im Umgang mit Konflikten (3 ECTS)

Start:

02.04.2024

Dauer:

02.04./03.04. und 08.05.2024, 3 Unterrichtstage, (24 Kontaktstunden)

Kosten:

CHF 1'100.00

Durchführungsort: 

ZHAW Soziale Arbeit, Campus Toni-Areal, Pfingstweidstrasse 96, 8005 Zürich  (Auf Google Maps anzeigen)

Unterrichtssprache:

Deutsch

CAS Selbstmanagement in Non-Profit-Organisationen: 

Dieser Weiterbildungskurs (WBK) ist Wahlpflichtmodul dieses CAS. Interessiert? Hier geht's zum CAS.

Ziele und Inhalt

Zielpublikum

Fachleute und Führungskräfte aus dem Non-Profit-Sektor wie Soziale Arbeit, Gesundheit, Bildung, Pädagogik, Personalwesen, Kirche, Kunst und Kultur.

Ziele

Die Teilnehmenden

  • erarbeiten konkrete Handlungskompetenzen, mit denen sie destruktive Situationen vorausschauend vermeiden sowie in akuten Konflikten umsichtig agieren und deeskalieren können,
  • lernen Konfliktsituationen ohne Scheu und mit Selbstbewusstsein anzugehen,
  • kennen die Ursachen von Konflikten und sind sich ihrer eigenen Verhaltensmuster in Konfliktsituationen bewusst,
  • kennen die Grundlagen für eine empathische, wertschätzende Kommunikation im Umgang mit sich selbst und dem Gegenüber und
  • entwickeln ein Verständnis für verschiedene Sichtweisen und die daraus resultierenden unterschiedlichen Bedürfnisse.

Inhalt

Im Kurs werden folgende Inhalte in Teachings vermittelt sowie in Einzel- und Kleingruppensequenzen gemeinsam mit den Teilnehmenden erarbeitet:

  • Grundhaltung einer gelingenden Konfliktprävention
  • Perspektivenübernahme – das Anliegen aus dem Blickwinkel des Gegenübers verstehen können
  • Empathie und Wertschätzung bei schwierigen Gesprächen
  • Modelle zur Analyse von Konflikten
  • Gezielte Kommunikations- und Interventionsstrategien
  • Praxistransfer für den beruflichen und persönlichen Alltag
  • Austausch von Erfahrungen
  • Erarbeiten von Lösungsansätzen

Methodik

Die Teilnehmenden erhalten Impulse, wie sie zwischen den Kurstagen und dem Follow-up-Tag den Transfer in die Praxis sicherstellen können. Insbesondere durch das Eingehen von Lernpartnerschaften soll sichergestellt werden, dass sich die Umsetzungswahrscheinlichkeit der selbst gesteckten Ziele erhöht. Eine kurze Dokumentation über den Prozess und den Grad der Zielerreichung dient gleichzeitig als Leistungsnachweis.

Beratung und Kontakt

Veranstalter

Dozierende

Jacqueline Riedo
Supervisorin & Coach (BSO), Mediatorin (IEF),
Pädagogin (FHZH)

Jann Weibel, Msc.
Einzel-, Paar- und Familientherapeut
Supervisor, Mediator

Anmeldung

Zulassungskriterien

Für diesen Kurs gibt es keine Zulassungskriterien.

Anmeldeinformationen

Anzahl Teilnehmende: maximal 24 Personen

Dieser Kurs ist integriertes Wahlpflichtmodul des CAS Selbstmanagement 

Startdaten und Anmeldung

Start Anmeldeschluss Anmeldelink
02.04.2024 23.02.2024 Anmeldung