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Neues vom IBH-Forschungsprojekt «Cultural Mapping 4.0»

Im Rahmen der INUAS Konferenzreihe «Urbane Transformationen: Wohnen | Ressourcen | Öffentliche Räume», welche die ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften gemeinsam mit der Hochschule München sowie dem FH Campus Wien | University of Applied Sciences veranstaltet, präsentierten wir unser aktuelles IBH-Forschungsprojekt «Cultural Mapping 4.0».

Gefördert von der Internationalen Bodensee-Hochschule (IBH) in Kooperation mit dem IUNR Institut für Umwelt und Natürliche Ressourcen der ZHAW (Lead) sowie der HTWG Hochschule Konstanz – Technik, Wirtschaft und Gestaltung befassen wir uns bei diesem Projekt u. a. mithilfe partizipativer Kartierungen mit der Frage, wie die einheimische Bevölkerung, regional ansässige Unternehmen sowie Touristinnen und Touristen die kulturelle Identität und das Image der Bodenseeregion wahrnehmen.

Im Rahmen einer ersten Testbefragung in Konstanz wurden im vergangenen Sommer Passanten gefragt, was für sie die Bodenseeregion sei und gebeten, das eigene «Bodenseeverständnis» einzuzeichnen. Wie die Grafik zeigt, scheinen die Teilnehmenden der Testbefragung ein eher enges Bodenseeverständnis zu haben, wobei der Untersee und die Region Schaffhausen weniger häufig als Teil der Bodenseeregion wahrgenommen wurden. Die für diesen Sommer geplanten Online- und Vor-Ort-Befragungen werden dies überprüfen und sollen weitere Erkenntnisse zur kulturellen Identität und zum Image der Bodenseeregion liefern. Die digitalen «Cultural Mappings» der Bodenseeregion, die unter Einbeziehung unterschiedlicher regionaler Stakeholder entstehen, stehen ab Herbst 2021 online zur Verfügung.

Mehr über das Forschungsprojekt finden Sie hier im Poster zur Konferenz.