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FAQ Bachelor of Science in Wirtschaftsrecht

Inhalt

Vor dem Studium

1. Wieso ist das Studium in Wirtschaftsrecht an der ZHAW School of Management and Law das richtige für mich?

Mit dem Bachelor in Wirtschaftsrecht erhalten Sie eine wissenschaftlich fundierte Ausbildung, die exakt auf die Anforderungen der wirtschaftsjuristischen Berufspraxis zugeschnitten ist. Sie lernen von Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis und arbeiten mit Aufgabenstellungen und Fällen, welche die Dozierenden direkt aus ihrem Arbeitsalltag in den Unterricht einbringen.

Der Fokus des Programms liegt auf dem nationalen und internationalen Wirtschaftsrecht, kombiniert mit zentralen Management- und Kommunikationskompetenzen. Englische Sprach-, Rechts- und Wirtschaftsmodule bereiten auf die Praxis in international tätigen Unternehmen vor. Zudem tragen Module wie «Legal Tech» oder «Data Protection and Data Management» den Ansprüchen einer modernen, digitalen und vernetzten Arbeitswelt Rechnung.

Die ZHAW School of Management and Law (SML) ist eine der führenden Business Schools in Europa. Sie stellt hohe qualitative Anforderungen an ihre Dozierenden, die Ihnen mit fundierter Praxiserfahrung neues Wissen aus der juristischen und wirtschaftlichen Praxis vermitteln. Dank dem hohen Praxisbezug im Studium können Sie das Erlernte direkt nach dem Abschluss in der Arbeitswelt umsetzen. Dieser Studiengang bereitet Sie auf anspruchsvolle Aufgaben an der Schnittstelle von Wirtschaft und Recht vor.

2. Wie werde ich zum Studium zugelassen?

Die Voraussetzungen für die Zulassung zum Studium mit einem schweizerischen oder ausländischen Vorbildungsausweis finden Sie hier.

3. Gibt es eine Studienplatzbeschränkung?

Es gibt keine Studienplatzbeschränkung. Sie erhalten einen Studienplatz, wenn Sie sich rechtzeitig anmelden und die Zulassungsbedingungen erfüllen (vgl. Frage 2).

4. Wann beginnt das Studium?

Das Studium beginnt jeweils im Herbstsemester in der Kalenderwoche 38. Diese fällt auf Mitte September. Ein Studienstart im Frühlingssemester Mitte Februar ist nicht möglich.

5. Welche fachlichen Vorkenntnisse sind für das Studium erforderlich oder von Vorteil?

Das Studium knüpft an die fachlichen Kenntnisse der kaufmännischen Berufsmatura an. Diese umfassen insbesondere Betriebswirtschaft und Recht, Finanz- und Rechnungswesen sowie Deutsch und Englisch. Weitere Vorkenntnisse werden nicht vorausgesetzt.

Die SML bietet freiwillige und kostenpflichtige Vorbereitungskurse in Finanz- und Rechnungswesen an. Wir empfehlen diese Kurse, wenn Sie während der Berufsmaturität Schwierigkeiten in diesem Bereich hatten oder wenn Ihre Kenntnisse nicht mehr aktuell sind. Die Kurse finden jeweils während der Sommermonate statt, d. h. noch vor dem Semesterstart.

Die Sprache ist das wichtigste Werkzeug von Wirtschaftsjuristinnen und -juristen, weshalb eine gewisse Affinität für Sprache unabdingbar ist. Im Studium lernen Sie, wie Sie die deutsche und englische Sprache professionell und wirkungsvoll einsetzen.

6. Welche persönlichen Eigenschaften sind für das Studium von Vorteil?

Im Wirtschaftsrechtstudium sind Motivation und Interesse an Neuem gefragt. Sie werden im Selbststudium beispielsweise viele Leseaufträge erhalten und damit Ihr Wissen stetig erweitern. Das Selbststudium erfordert Selbstdisziplin, die Ihnen auch für die Prüfungsvorbereitungsphase von Nutzen sein wird. Ihre Fähigkeit, die wesentlichen Problemfelder zu erfassen und pragmatische Lösungen zu erarbeiten, sowie das vernetzte Denken werden im Studium gezielt geschult.

7. Wie bereite ich mich optimal auf das Studium vor?

Mit den Kenntnissen aus der Berufsmatura sind Sie gut auf das Studium vorbereitet. Besorgen Sie sich frühzeitig die notwendige Literatur für das erste Semester. Die Angaben zur Pflichtliteratur finden Sie in den Modulbeschreibungen. Die Modulbeschreibungen finden Sie über die Modultafeln im Internet.

Eingeschriebene Studierende profitieren regelmässig von vergünstigten Preisen für Lehrbücher bei verschiedenen Buchhandlungen oder Händlern, die sich auf den Wiederverkauf von gebrauchten Lehrmitteln spezialisiert haben. Informieren Sie sich dafür bitte direkt bei den jeweiligen Anbietern.

Aus administrativer Sicht sollten Sie sich mit den nötigen Arbeitsgeräten ausrüsten, insbesondere mit einem Laptop. Vergleichen Sie dazu Frage 8.

8. Welche Arbeitsgeräte sollte ich vor dem Studium beschaffen?

Für das Studium benötigen Sie einen mobilen Computer (Laptop, Tablet etc.). Die Kommunikation ausserhalb der Hörsäle erfolgt über die Online-Lernplattform Moodle, über die Aufträge erteilt, Dokumente geteilt oder weitere Informationen zur Verfügung gestellt werden. Das Studium ist entsprechend «papierlos».

Die Minimalanforderungen an Ihr Gerät sehen wie folgt aus:

Minimalanforderungen Notebook Windows

Minimalanforderungen Mac

Eingeschriebene Studierende profitieren regelmässig von vergünstigten Preisen für Hardware bei verschiedenen Elektronikgeräteanbietern. Informieren Sie sich dafür bitte direkt bei den jeweiligen Anbietern.

Die ZHAW bietet ihren Studierenden Microsoft Office (u.a. Word, PowerPoint, Excel) kostenlos an. Weitere Informationen dazu finden Sie hier.

9. Wieviel kostet das Studium? Besteht die Möglichkeit ein Stipendium zu beantragen?

Informationen zu den Kosten des Bachelorstudiums finden Sie hier.

Informationen zu den kantonalen Stipendien finden Sie hier.

Weitere Informationen zur Finanzierung des Studiums finden Sie hier.

10. Wie sieht der Campus aus?

Der Campus der SML in Winterthur erstreckt sich über verschiedene Standorte im Stadtzentrum. Informationen dazu finden Sie hier. Das Haupt-Unterrichtsgebäude des Studiengangs Wirtschaftsrecht ist das Volkartgebäude am St.-Georgen-Platz 2 in Winterthur.

Einen 360°-Einblick in den Campus der SML finden Sie hier.

Während des Studiums

11. Was ist der Unterschied zwischen dem Vollzeit- und dem Teilzeitstudium?

Das Vollzeitstudium dauert 6 Semester (3 Jahre). Der Unterricht findet grundsätzlich an drei bis fünf Arbeitstagen pro Woche statt.

Das Teilzeitstudium dauert 8 Semester (4 Jahre). Der Unterricht findet an zwei Arbeitstagen pro Woche statt. Das Teilzeitstudium erlaubt eine Arbeitstätigkeit von bis zu 60 Prozent. Die Anwesenheitsübersicht im Teilzeitstudium finden Sie hier(PDF 89,2 KB).

12. Wie viel kann ich neben dem Teilzeitstudium (oder Vollzeitstudium) arbeiten?

Das Teilzeitstudium erlaubt eine Arbeitstätigkeit von bis zu 60 Prozent. Pro Semester werden Sie Module im Umfang von durchschnittlich 22,5 ECTS-Credits belegen, was 675 Stunden Studien- und Lernaufwand pro Semester bzw. 38 Stunden pro Woche entspricht. 1 ECTS-Credit steht für 30 Stunden Studien- und Lernaufwand, wobei der Unterrichtsbesuch mit eingerechnet ist.

Eine Arbeitstätigkeit im Vollzeitstudium wird nicht empfohlen. Pro Semester werden Sie Module im Umfang von 30 ECTS-Credits belegen, was 900 Stunden Studien- und Lernaufwand pro Semester bzw. 50 Stunden pro Woche entspricht.

Während der Semesterferien im Sommer haben Sie Zeit zu arbeiten.

13. Wie hoch ist der Lernaufwand? Habe ich noch Freizeit neben dem Studium?

Neben dem Unterricht vor Ort (rund 24 Wochenlektionen im Vollzeitstudium; rund 18 Lektionen im Teilzeitstudium) ist mit 26 Stunden Selbststudium pro Woche im Vollzeitstudium und 20 Stunden pro Woche im Teilzeitstudium zu rechnen. Diese Zeit umfasst sowohl das Vorbereiten auf den Unterricht bzw. das Nachbereiten des Unterrichts (Leseaufträge, Repetition) als auch die Prüfungsvorbereitung.

Der individuelle Lernaufwand ist unterschiedlich und hängt von Ihrem Lerntyp und dem von Ihnen angestrebten Studienerfolg ab. Es empfiehlt sich, gerade zu Beginn des Studiums grosszügig Zeit für das Selbststudium einzuplanen. Nach den beiden ersten Studiensemestern können die meisten Studierenden einigermassen abschätzen, welchen Aufwand sie betreiben müssen, um die Prüfungen zu bestehen. Wenn Sie sich Ihre Zeit gut einplanen und den Plan diszipliniert umsetzen, kommt auch die Freizeit nicht zu kurz.

14. Wie sieht das Curriculum aus? Was zeichnet es aus?

Das Curriculum ist interdisziplinär aufgebaut und umfasst juristische, wirtschaftliche und sprachliche Module. Der Fokus auf verschiedene Disziplinen erfordert es, vernetzt zu denken, um so Zusammenhänge zwischen den Bereichen zu erkennen und schliesslich Problemstellungen umfassend zu lösen. Im Studium wird viel Gewicht auf die sprachliche Ausdrucksweise in Wort und Schrift gelegt.

15. Wie sind die Module aufgebaut?

Die 6-ECTS-Module sind in der Regel so aufgebaut, dass zunächst zwei Lektionen Vorlesungen im Grossklassenverbund (ca. 100 Studierende) stattfinden, gefolgt von zwei Lektionen Übungen im Kleinklassenverbund (ca. 30 Studierende). Dies ermöglicht es, die in den Vorlesungen erlernte Theorie direkt in den Übungen anzuwenden und zu vertiefen.

Die 3-ECTS-Module sind in der Regel so aufgebaut, dass zwei Lektionen im Kleinklassenverbund (ca. 30 Personen) stattfinden.

Die Lektionen im Kleinklassenverbund zeichnen sich durch das enge Betreuungsverhältnis zwischen Studierenden und Lehrperson aus. Dies ermöglicht Ihre aktive Teilnahme und eine interaktive Gestaltung des Unterrichts.

16. Wie sieht der Stundenplan aus?

Im Teilzeitstudium haben Sie an maximal zwei Arbeitstagen pro Woche Unterricht. Um Ihnen Planungssicherheit zu ermöglichen, sind die Tage, an denen Sie Unterricht haben, für Ihre ersten drei Studienjahre bereits heute vordefiniert. Die Anwesenheitsübersicht im Teilzeitstudium finden Sie hier(PDF 89,2 KB).

Ein Stundenplan im ersten Semester Teilzeit könnte beispielsweise wie folgt aussehen:

Ein Stundenplan im ersten Semester Vollzeit könnte beispielsweise wie folgt aussehen:

Der Stundenplan wird jedes Semester für jede Klasse neu erstellt. Die Module können dementsprechend auf unterschiedliche Wochentage fallen und unterschiedlich angeordnet sein.

17. Ist das Pendeln nach Winterthur von weit her machbar? Stehen Studierendenunterkünfte zur Verfügung?

Winterthur ist dank der zentralen Lage mit dem öffentlichen Verkehr aus der gesamten Deutschschweiz gut erreichbar. Aus Zürich oder St. Gallen beträgt die Reisedauer knapp 20 bzw. 30 Minuten. Aus den angrenzenden Kantonen liegt die Reisedauer in der Regel unter einer Stunde. Aus Basel, Bern und Luzern gelangt man in unter 1,5 Stunden nach Winterthur.

Informationen zum studentischen Wohnen in Winterthur finden Sie hier.

18. Besteht eine Anwesenheitspflicht?

Es besteht für den Unterricht grundsätzlich keine Anwesenheitspflicht. Sie sind selbst dafür verantwortlich, sich die Modulinhalte zu erarbeiten. Ob Sie dafür den Unterricht in Anspruch nehmen – was natürlich sehr empfehlenswert ist –, ist Ihnen überlassen.

In einigen Modulen sind während des Semesters Leistungsnachweise zu absolvieren, die mit Anwesenheitspflicht verbunden sein können.

19. Wie kann ich mir die Prüfungen und die Prüfungsphase vorstellen?

Die Modulendprüfungen (MEP) finden jeweils am Ende eines Semesters im Zeitraum von rund drei Wochen statt (i.d.R. ab Mitte Januar bzw. Mitte Juni). In den MEP wird der gesamte im vergangenen Semester behandelte Stoff abgefragt. Die Prüfungen sind mehrheitlich schriftlich und dauern zwischen ein und zwei Stunden. Es kann aber auch mündliche Prüfungen zu zweit oder allein geben. Der Modus ist je nach MEP unterschiedlich und kann etwa aus einer Falllösung, Theoriefragen, Multiple-Choice-Fragen oder einem Mix aus verschiedenen Fragetypen bestehen.

20. Wie bereite ich mich optimal auf die Prüfungen vor?

Die Prüfungsvorbereitung ist eine entscheidende Phase für Ihren Studienerfolg. An die 14 Wochen Unterricht (den Sie jeweils laufend vor- und nachbereiten) schliessen sich zwei Wochen Prüfungsvorbereitungsphase an. Diese nutzen Sie, um den während des Semesters erlernten Stoff zu repetieren und zu vertiefen. In dieser Zeit sollten Sie idealerweise nicht arbeiten, sodass Sie sich ganz auf die Vorbereitung konzentrieren können.

Sie müssen die für sich passende(n) Lernmethode(n) finden. Benutzen Sie z.B. Lernkarten, schreiben Sie Zusammenfassungen, lesen Sie die Literatur, bilden Sie Lerngruppen oder Ähnliches. Eine Kombination aus verschiedenen Methoden erweist sich als zielführend.

21. Was sind die Voraussetzungen zum Bestehen des Studiums?

Das Assessment besteht, wer im Schnitt mindestens die Note 4, keine Modulnote 1 und höchstens 12 Minus-ECTS-Notenpunkte erreicht. Minus-ECTS-Notenpunkte errechnen sich aus der Differenz zwischen einer ungenügenden Note und der Note 4, multipliziert mit der Anzahl ECTS-Credits des Moduls. Beispiel: Eine Modulendnote 3,5 in einem 6 ECTS-Modul ergibt 3 Minus-ECTS-Notenpunkte (0,5 x 6 = 3).

Das Hauptstudium besteht, wer im Schnitt mindestens die Note 4, keine Modulnote 1 und höchstens 18 Minus-ECTS-Notenpunkte erreicht. Nach dem Assessment beginnt das Kontingent der Minus-ECTS-Notenpunkte wieder bei 0. Das Modul Integration und die Bachelorarbeit müssen zwingend bestanden werden; eine Kompensation ungenügender Noten ist in diesen beide Fällen nicht möglich.

Ein Notenberechnungsmuster finden Sie für das Assessment und Hauptstudium (Intranet).

22. Von welcher Infrastruktur kann ich an der ZHAW profitieren?

Auf dem Campus der SML in Winterthur stehen den Studierenden (PC-)Arbeitsplätze, Kopierer, Scanner und Drucker zur Verfügung. Im Hauptgebäude der SML (St. Georgenplatz) befindet sich eine Mensa mit ca. 180 Sitzplätzen.

In der Hochschulbibliothek Winterthur (HSB) stehen den Studierenden eine grosse Auswahl an Literatur, Buchscanner, Recherchestationen, PC-Arbeitsplätzen sowie ca. 700 Lernplätze (Individual- oder Gruppenplätze) zur Verfügung. Zudem befindet sich in der HSB eine Mensa.

Für das Sportangebot beachten Sie bitte die Frage Nr. 23.

23. Von welchem Sportangebot kann ich an der ZHAW profitieren?

Das Sport Center des ASVZ in Winterthur verfügt über einen grosszügigen Kraft-/Cardio-Bereich, 3 Arenen für Group Fitness-, BodyMind- und Tanz-Angebote sowie ein Dojo. 34 Sportangebote von Badminton über Kickboxen bis hin zu Pilates finden in den Räumlichkeiten des ASVZ in Winterthur statt.

Allgemeine Informationen zum ASVZ Sportangebot finden Sie hier.

24. Kann ich ein Auslandsemester absolvieren und welche Kriterien muss ich dafür erfüllen?

Die SML verfügt über ein grosses Netzwerk von mehr als 190 Partnerhochschulen in 52 Ländern, an denen Sie ein Auslandsemester und Summer Schools absolvieren können. Ein Austausch ist unkompliziert, günstig und fast überall möglich.

Eine interaktive Karte mit allen Partnerhochschulen der ZHAW School of Management and Law finden Sie hier (unter Partnernetzwerk).

Nach dem Studium

25. Kann ich nach dem Studium direkt in die Arbeitswelt einsteigen?

Der Bachelor in Wirtschaftsrecht befähigt Sie zum direkten Einstieg in die Arbeitswelt. Das ist einer von vielen Vorteilen eines Studiums an der ZHAW, das den Fokus auf die Praxis und Anwendung richtet. Portraits von einigen unserer Absolventinnen und Absolventen finden Sie hier.

Bereits während des Studiums werden Sie tatkräftig von Career Services unterstützt, wenn es um Fragen rund um den Berufseinstieg geht. Profitieren Sie von Jobbörsen, Beratungsangeboten oder CV-Checks.

26. In welchen Bereichen und Funktionen kann ich nach dem Studium arbeiten?

Mit dem BSc in Wirtschaftsrecht haben Sie unter anderem sehr gute Berufschancen in den Berufsfeldern an der Schnittstelle zwischen Recht und Wirtschaft. Viele Absolventinnen und Absolventen arbeiten etwa in der Wirtschaftsprüfung, im Steuerwesen, in der Compliance, auf der Verwaltung, im Personalwesen oder in Rechtsabteilungen von Unternehmen.

Weitere Informationen zu den Karrierechancen mit dem Bachelor in Wirtschaftsrecht finden Sie hier.

27. Wie sieht das Alumni Angebot der ZHAW aus?

Alumni Services organisiert regelmässig Events wie z.B. den Alumni Homecoming Day, Sportturniere oder «Töggeli»-Turniere. Diese Angebote richten sich an aktuelle und an ehemalige Studierende bzw. Alumni der ZHAW School of Management and Law.

Alumni ZHAW ist die departementsübergreifende Alumniorganisation der ZHAW. Auch sie organisiert Events und bietet Zugang zu einem grossen Netzwerk von Absolventinnen und Absolventen der ZHAW.

28. Welche Weiterbildungsmöglichkeiten stehen mir nach dem Studium offen?

- Berufspraxis / Weiterbildung (z.B. Steuerexperte und -expertin): Nach dem Bachelorabschluss und entsprechender Berufserfahrung haben Sie die Möglichkeit, direkt gewisse eidg. dipl. Experten-Studiengänge zu absolvieren, ohne vorher noch einen Fachausweis zu erlangen. So steht Ihnen etwa der Weg zum eidg. dipl. Steuerexperten, Treuhandexperten oder Wirtschaftsprüfer offen.

Mehr Informationen dazu finden Sie auf den Webseiten der jeweiligen Anbieter wie z.B. ExpertSuisse.

- Master: Informationen zu den Weiterbildungsmöglichkeiten auf Masterstufe finden Sie hier.