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Zentrum für Arbeitsmärkte, Digitalisierung und Regionalökonomie

«Unsere methodischen Stärken liegen auf der ökonometrischen, empirisch-experimentellen wie auch auf der theoretischen Ebene.»

Prof. Dr. Patrick Arni, Leiter Zentrum

Das Zentrum für Arbeitsmärkte, Digitalisierung und Regionalökonomie (CLDR) ist die Anlaufstelle für volkswirtschaftliche Themen an der ZHAW School of Management and Law. Unsere Mitglieder befassen sich in Lehre und Forschung mit angewandten mikro- und makroökonomischen Themen. Die Palette reicht von Studien und Gutachten zur Arbeitsmarktpolitik oder dem Verhältnis Schweiz–EU bis zu Immobilienmärkten und Migrationsfragen.

Aktuell

Forschung

Unsere Schwerpunkte sind Effizienzanalysen im öffentlichen Sektor sowie die Evaluation politischer Prozesse. Aktuelle Forschungsprojekte finden Sie unter Studien oder Gutachten. Zudem sind sämtliche Forschungspublikationen unter Publikationen sowie auf den Porträtseiten der Teammitglieder aufgeführt.

Lehre und Weiterbildung

Das Zentrum bietet selber keine Weiterbildungsangebote an. Unsere Dozierenden unterrichten jedoch volkswirtschaftliche Module in zahlreichen Weiterbildungsprogrammen.

Zudem organisieren wir in Zusammenarbeit mit dem Institut für Verwaltungs-Management (IVM) den Studiengang BSc in Betriebsökonomie mit Vertiefung Economics and Politics. Der Fokus der Vertiefung liegt in allen Bereichen der öffentlichen Verwaltung, öffentlicher Unternehmen sowie nationaler und internationaler Non-Profit und Nicht-Regierungsorganisationen.

Dienstleistung und Beratung

Zu unseren methodischen Kompetenzen zählen ökonomische Modellbildung, quantitative Analytik, empirisch-experimentelle Wirtschaftsforschung, Effizienzanalysen, volkswirtschaftliche Politikanalysen und Evaluationen. Wir unterstützen unsere Auftraggeber fachlich und methodisch in folgenden Bereichen:

Referate

Die Mitglieder des Zentrums vermitteln adressatengerecht aktuelles volkswirtschaftliches Fachwissen im Rahmen von Aus- und Weiterbildung an der ZHAW sowie bei nationalen und internationalen Kongressen. Weiter stehen sie als  Referentinnen und Referenten für Firmen, Verbände und die öffentliche Hand zur Verfügung.