Bisherige Durchführungen Diagnostik-Kongress
Seit 2015 organisiert das IAP Institut für Angewandte Psychologie in Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern den Diagnostik-Kongress. Auf dieser Seite finden Sie die Handouts und Videos der Keynotes der letzten Durchführung.
Referate 2018
Donnerstag, 28. Juni 2018
Zeit | Programmpunkt | |||
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08:30 | Check-in, Begrüssungskaffee | |||
09:30 | Kongresseröffnung durch Prof. Dr. Christoph Negri, Leiter IAP | |||
09:45 |
Keynote 1: Prof. Dr. Klaus Schmeck Diagnostik von Identität und Persönlichkeit im Kindes- und Jugendalter |
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10:20 | Pause | |||
10:50 |
Keynote 2: Prof. Dr. Marc Schreiber Erfassung der Persönlichkeit im Alltag – Ein innovativer Ansatz für die Beratungspraxis |
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11:25 |
Keynote 3: Prof. Dr. Uwe Peter Kanning Wenn Erfahrung nicht zur Expertise führt – über die Praxis der Personaldiagnostik |
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12:00 | Mittagspause | |||
13:30 |
Meet the Keynote – Im persönlichen Gespräch mit... Track KJF: Prof. Dr. K. Schmeck und Publikum, moderiert durch Dr. C. Steinlin Track BSL: Prof. Dr. M. Schreiber, Prof. Dr. M. Schär und Publikum, moderiert durch Dr. D. Jungo Track EPA: Prof. Dr. P. Kanning und Publikum, moderiert durch Prof. Dr. P. Boss |
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14:15 |
1. Transfer-Session – Diagnostik in der Praxis Track KJF: Prof. Dr. Martina Zemp: Die Krux bei der Psychopathologie im Kindes- und Jugendalter: Psychische Störung oder Entwicklungsabweichung? Track BSL: Prof. Dr. Andreas Hirschi & Madeleine Hänggli: Der Karriere-Ressourcen Fragebogen – Entwicklung, Forschungsbefunde und Anwendung Track EPA: Dr. Natalia Merkulova: Es gibt sie, es gibt sie nicht! Die aktuelle Befundlage zur Konstruktvalidität von Assessment Centern |
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15:05 | Pause | |||
15:35 |
2. Transfer-Session – Diagnostik in der Praxis Track KJF: Prof. Dr. Rainer Georg Siefen: Kultursensitive Diagnostik – eine Gratwanderung zwischen verschiedenen Welten Track BSL: Dr. Daniel Jungo: Bedeutung der qualitativen Diagnostik in der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Track EPA: Dr. Barbara Künzle:Remote Assessments – aus der Ferne die passenden Mitarbeitenden finden? |
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16:30 |
Integrations-Podium Podiumsgespräch mit Prof. Dr. K. Schmeck, Prof. P. Kanning und Prof. Dr. M. Schreiber moderiert durch Prof. Dr. Christoph Negri |
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17:15 | Ende Tag 1 | |||
18:00 | Start Abendprogramm |
Freitag, 29. Juni 2018
Zeit | Programmpunkt | |||
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08:00 | Begrüssungskaffee | |||
08:30 |
Meet the Scientists – Einblick in aktuelle Forschungsergebnisse Track KJF1: Filomena Sabatella, lic.phil.: Psychische Beeinträchtigungen bei Jugendlichen rechtzeitig erkennen Track KJF2: Gregor Waller, lic.phil.: JAMES und MIKE kompakt Track KJF3: Laura Wade-Bohleber, MSc:Eltern-Kind-Interaktion in der frühen Kindheit im Fokus dreier Forschungsprojekte Track BSL1: Fiorina Giuliani, MSc:Validierung des Leadership Judgement Indicators Track BSL2: Prof. Hansjörg Künzli:Laufbahnberatungen unter der Lupe – Analyse von Sprechhandlungen, Wirkfaktoren und Wirkungen auf der Basis von Videoanalysen Track BSL3: Dr. Nicola Kunz & Dr. Stephan Toggweiler: Quantitative Überprüfung der Wirksamkeit von Berufs-, Studien- und Laufbahnberatungen Track EPA1: Anna Luca Heimann, MSc UZH:Wie führen Sie Ihre Mitarbeitenden? Ein strukturiertes Interview zur Diagnostik des Führungsverhaltens Track EPA2: Dr. Stephan Toggweiler: Graphologie als valide Fremdbeurteilung von Konstrukten des Erlebens und Verhaltens Track EPA3: Dr. Eunike Wetzel: Antwortstile bei der Bearbeitung von Persönlichkeitsfragebogen |
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09:45 | Pause | |||
10:15 |
3. Transfer-Session – Diagnostik in der Praxis Track KJF: Dr. phil. Célia Steinlin-Danielsson: Integratives Erkennen und Verstehen – Das Grundbedürfnis-Frustrationsmodell bei Kindern und Jugendlichen Track BSL: Prof. Dr. Marc Schreiber: Career Construction Interview – Interview mit Mark Savickas Track EPA: Simon Carl Hardegger, MSc UZH: Derailment Prophylaxe – eine testpsychologische Annäherung |
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11:05 |
4. Transfer-Session – Diagnostik in der Praxis Track KJF: Dr. phil. Priska Hagmann-von Arx: Ist IQ = IQ? Vergleichbarkeit von Intelligenztestergebnissen bei Kindern Track BSL: Prof. Hansjörg Künzli: Online-Interventionen in der Psychologie – Stand der Dinge und Ausblick Track EPA: Prof. Dr. Patrick Boss: Wie viel Struktur braucht's wirklich? Überraschende Forschungsergebnisse zur Validität von Einstellungsinterviews |
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12:00 | Mittagspause | |||
13:30 | Themenkonsolidierung in den einzelnen Tracks | |||
14:20 |
Keynote 4: Prof. Dr. Manfred Spitzer Nichts ist besser als eine gute Theorie |
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14:55 | Pause | |||
15:25 |
Keynote 5: Dr. phil. Barbara Bleisch Wollen, was ich will – oder werden, die ich bin? Eine Kongressreflexion |
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16:00 | Geleitwort zum Abschied von Prof. Dr. Christoph Negri | |||
16:15 | Kongressende |
Referate 2015
A: Diagnostik in Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung
B: Diagnostik bei Kindern, Jugendlichen und Familien
C: Diagnostik in Eignungsbeurteilung und Selektion
Donnerstag, 23. April 2015
Zeit | Programmpunkt | ||
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08:00 | Check-in, Begrüssungskaffee | ||
09:15 | Kongresseröffnung | ||
09:30 |
Keynote 1: Ressourcenorientierte Diagnostik Prof. Dr. Franz Petermann, Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation, Universität Bremen |
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10:10 | Pause | ||
10:40 |
Keynote 2: Anwendung von quantitativer und qualitativer Diagnostik in der Berufs- und Laufbahnberatung Prof. Dr. Andreas Hirschi, Arbeits- und Organisationspsychologie, Universität Bern |
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11:20 |
Keynote 3: Evidenzbasierte Eignungsdiagnostik im globalen und digitalen Zeitalter Dr. Ilke Inceoglu |
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12:00 | Mittagspause | ||
13:30 | Überblicksreferate Qualität | ||
A: Qualität in der Diagnostik in Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Dr. Daniel Jungo, Laufbahnzentrum Stadt Zürich |
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B: Qualität in der Diagnostik bei Kindern, Jugendlichen und Familien Download Handout Teil 1) Download Handout Teil 2) Prof. Dr. Alexander Grob, Lehrstuhl für Entwicklungs- und Persönlichkeitspsychologie, Universität Basel |
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C: Qualität in der Diagnostik in Eignungsbeurteilung und Selektion Dr. Patrick Boss, IAP Institut für Angewandte Psychologie der ZHAW; Präsident Swiss Assessment |
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14:15 | Praxis-Input Qualität | ||
A1: Online-Test-Plattform (OTP) für die BSLB – Ein Projektbericht mit Fokus auf Qualitätsaspekte Angela Schaniel, Schweizerisches Dienstleistungszentrum Berufsbildung Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung (SDBB) |
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B1: Neuropsychologische Diagnostik exekutiver Funktionen bei Kindern PD Dr. Renate Drechsler, Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst des Kantons Zürich |
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C1: Validierung eines Assessment-Center-Verfahrens zur Auswahl von Führungskräften Dr. Cornelia Klossner & Dr. Anja Mücke, Avenir Consulting AG |
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14:50 | Pause | ||
15:20 | Praxis-Input Qualität | ||
A2: Entwicklung eines hierarchischen Interessenstrukturmodells und dessen Einsatz im fachübergreifenden Online-Self-Assessment "was-studiere-ich.ch" Thomas Gatzka & Prof. Dr. Benedikt Hell, Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) |
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B2: Diagnostik beim Asperger-Syndrom Edith Vogt, Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst des Kantons Zürich |
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C2: Evaluation der Kaderselektionsinstrumente in der Schweizer Armee Phillippe Goldammer, Militärakademie an der ETH Zürich MILAK |
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15:55 | Praxis-Input Qualität | ||
A3: Entscheidungsschwierigkeiten in der Studien- und Berufswahlberatung von Maturanden/-innen Dr. Ursula Wilhelm, Schulpsychologie-Bildungsberatung Innsbruck |
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B3: Wem dient Diagnostik? Einige kritische Überlegungen Dr. Therese Steiner, Kinder und Jugendpsychiaterin in eigener Praxis |
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C3: Diagnostik von Persönlichkeit und Arbeitsmotivation im internationalen Kontext Dr. Ilke Inceoglu, Surrey Business School, University of Surrey & Mathijs Affourtit, CEB-SHL |
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16:30 | Kongressende Tag 1 | ||
17:45 | Start Abendprogramm |
Freitag, 24. April 2015
Zeit | Programmpunkt |
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08:30 | Begrüssungskaffee |
09:00 | Überblicksreferate Innovation |
A: Innovation in der Diagnostik in Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung Prof. Dr. Marc Schreiber, IAP Institut für Angewandte Psychologie der ZHAW |
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B: Innovation in der Diagnostik bei Kindern, Jugendlichen und Familien Prof. Dr. Marcel Schär, IAP Institut für Angewandte Psychologie der ZHAW |
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C: Innovation in der Diagnostik in Eignungsbeurteilung und Selektion PD Dr. René Proyer, Psychologisches Institut der Universität Zürich |
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09:45 | Praxis-Input Innovation |
A1: Neuere Forschungserkenntnisse zur Diagnostik beruflicher Interessen Prof. Dr. Benedikt Hell, Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) |
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B1: Systemische Diagnostik: Widerspruch in sich oder pragmatisches Pendeln zwischen verschiedenen Paradigmen Prof. Dr. Hugo Grünwald, IAP Institut für Angewandte Psychologie der ZHAW |
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C1: Einführung in die Webplattform enAC am Beispiel des Online Management Assessments Sandra Fischer Christen & Michaela Schär, papilio ag | |
10:20 | Pause |
10:50 | Praxis-Input Innovation |
A2: Career Construction in der Praxis - Beispiel einer Beratung in Gruppen Dr. Nicola Schindler |
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B2: Früherkennung von Psychosen: Von der Forschung in die Praxis Prof. Dr. Benno Schimmelmann, Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie |
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C2: Computerbasiertes Testen von Einzelpersonen in einem komplexen dynamischen System Dr. Philip Noser & Gianna Schreiber, Fliegerärztliches Institut (FAI) |
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11:25 | Praxis-Input Innovation |
A3: Wo sind meine Kraftquellen? Implizite Motivdiagnostik in der Berufswelt Prof. Dr. Julius Kuhl, Universität Osnabrück |
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B3: ADS und soziale Beeinträchtigung: Zusammenhänge und diagnostische Möglichkeiten Katrin Gossner, Schulpsychologischer Dienst, Regionalstellenleiterin Baden |
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C3: Assessment von ethischer Kompetenz zur Auswahl von Mitarbeitenden in Vertrauenspositionen Andreas Melcher, Credit Suisse & Eva Häuselmann, despite gmbh |
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12:00 | Mittagspause |
13:15 |
Keynote 4: Funktionsdiagnostik der Persönlichkeit: (In-)Kongruenz zwischen expliziten und impliziten Emotionen und Motiven Prof. Dr. Julius Kuhl, Institut für Psychologie, Universität Osnabrück |
13:55 |
Psychophysiologie und Therapie? Die Bochumer Dreiebenen Diagnostik Dr. Dirk Adolph, Klinische Kinder- und Jugendpsychologie, Ruhr-Universität Bochum |
14:35 | Pause |
15:00 | Podiumsdiskussion mit Keynote-Referenten |
15:55 | Geleitwort zum Abschied |
16:00 | Check-out |
16:15 | Kongressende |
Keynotes 2015
Keynote 1: Ressourcenorientierte Diagnostik
Abstract
Die differenzierte Erfassung von Ressourcen ist eine Voraussetzung für zielgerichtete Interventionen. Ressourcendiagnostik erfolgt multimodal, da sie Ressourcen auf der Person- und Umweltebene anhand verschiedener Methoden bestimmen will. Ziel einer multimodalen Ressourcendiagnostik ist es zum einen, das aktuelle Ressourcenrepertoire zu spezifizieren, um in resilienzfördernden Interventionen an den vorhandenen Ressourcen anzuknüpfen und fehlende entwicklungsrelevante Ressourcen zu erkennen. Zudem kann der Diagnostiker unter einer ressourcenorientierten Perspektive sein Handlungswissen vergrössern. Der vorliegende Beitrag möchte die Grundlagen einer multimodalen Ressourcendiagnostik darstellen und die Möglichkeit einer Integration von ressourcen- und defizitorientierten Ansätzen verdeutlichen.
Referent
Prof. Dr. Franz Petermann
Keynote 2: Anwendung von quantitativer und qualitativer Diagnostik
Abstract
Die Anwendungen von quantitativer und qualitativer Diagnostik in der Berufs und Laufbahnberatung hat eine lange Tradition. Quantitative Testverfahren werden allgemein als wichtig betrachtet, da sie in der beruflichen Beratung eine Reihe von Funktionen erfüllen können. In der Anwendung von Tests ist jedoch darauf zu achten, dass diese gut in den Beratungsprozess integriert werden. Dazu sind bestimmte Etappen in der Testanwendung wie auch im Berichten von Testergebnissen zu berücksichtigen. Eine ebenso wichtige Rolle spielen in der beruflichen Beratung qualitative diagnostische Verfahren. Auch in deren Anwendungen sollten bestimmte Prinzipien beachtet werden. Das Referat erläutert alle diese Aspekte und gibt praktische Beispiele für die Anwendung von quantitativer und qualitativer Diagnostik in der beruflichen Beratung.
Referent
Prof. Dr. Andreas Hirschi
Keynote 3: Evidenzbasierte Eignungsdiagnostik
Abstract
Evidenzbasierte Eignungsdiagnostik im globalen und digitalen Zeitalter.
Referentin
Dr. Ilke Inceoglu
Keynote 4: Funktionsdiagnostik der Persönlichkeit
Abstract
Es werden Fallbeispiele für die Arbeit mit der Entwicklungsorientierten Systemdiagnostik (EOS: www.impart.de) dargestellt. Für verschiedene psychische Störungen (z. B. Depression, Zwangserkrankung) lassen sich charakteristische Inkongruenzen zwischen expliziten und impliziten Emotionen diagnostizieren. Auch in der Beratung und im Coaching liefern solche Inkongruenzen wertvolle Hinweise für die Intervention. Darüber hinaus wird ein Fallbeispiel gezeigt, das illustriert, wie man die Ursachen einer vorhandenen Inkongruenz zwischen expliziten und impliziten Motiven mit neuen Methoden zur objektiven Messung von Selbstkompetenzen herausarbeiten kann (z. B. bei der Diagnostik der Fähigkeit, eigene Vorsätze umzusetzen).
Referent
Prof. Dr. Julius Kuhl
Keynote 5: Die Bochumer Dreiebenen Diagnostik
Abstract
Diagnostische Manuale führen für psychische Störungen das Verhalten und die mit ihnen im Zusammenhang stehenden körperlichen Symptome als Diagnosekriterien. Ziel der Entwicklung der Bochumer Dreiebenen Diagnostik (BoDDi) ist es, diese oftmals emotionsbezogenen körperlichen Reaktionen als Hilfsmittel zum Verständnis psychischer Störungen und des Verlaufes von Psychotherapie nutzbar zu machen. Obgleich die drei Ebenen der Emotion (Verhalten, körperliche Reaktionen, subjektive Bewertung) stark divergieren können, sind die Beziehungen zwischen ihnen wichtig für Diagnostik und Therapieevaluation. Mit der Erfassung der beteiligten emotionalen Prozesse auf allen drei Ebenen wird nun eine ganzheitliche Betrachtung des Zusammenspiel zwischen Symptom und Therapie und eine bessere Funktionsbeschreibung und Symptomanalyse möglich.Während das subjektive emotionale Geschehen und die kognitiven Bewertungsprozesse hierbei leicht erfasst werden können, ist dies für körperliche Reaktionen psychischer Störungen bislang in Diagnostik und Therapie nur schwer möglich. Um diese Lücke zu schließen erfasst die BoDDi Prozesse, die von grundsätzlicher Bedeutung für Entstehung und Aufrechterhaltung psychischer Störungen, und zugleich therapierelevant sind (Konditionierung, Extinktion, Emotionale Aktivierbarkeit, Fähigkeit zur Emotionsregulation, Fähigkeit zur aktiven Entspannung, Annäherungs- und Vermeidungsverhalten). Neben der subjektiven Bewertung der Patienten werden die Aktivität der Gesichtsmuskeln zur Bestimmung positiver und negativer emotionaler Aktivierung, sowie die Aktivität des sympathischen und parasympathischen Nervensystems erhoben. Somit können, neben emotionaler Aktivierung, Stress assoziierte Reaktionen und die Fähigkeit des Organismus zu einer vorteilhaften, flexiblen Anpassungsleistung an die Umwelt erfasst werden.
Referent
Dr. Dirk Adolph