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Erste Abschlüsse des forschungsbasierten Masters in Umwelt und Natürliche Ressourcen

Die ersten Studierenden haben an der ZHAW in Wädenswil den forschungsbasierten Master of Science in Umwelt und Natürliche Ressourcen erworben. Die 17 Absolventinnen und Absolventen feierten zusammen mit den 37 Diplomierten des Bachelorstudiengangs in Umweltingenieurwesen ihren Abschluss.

Insgesamt 17 Absolventinnen und Absolventen konnten am 17. Mai 2019 ihre Diplome von Prof. Dr. Rolf Krebs, Leiter des Instituts für Umwelt und Natürliche Ressourcen, und von Studiengangleiterin Martina Weiss entgegennehmen. Prof. Dr. Urs Hilber, Direktor des ZHAW-Departements Life Sciences und Facility Management, zeigte sich sehr erfreut, dass mit diesem Master of Science in Umwelt und Natürliche
Ressourcen die Bildung und Forschung in diesem Bereich weiter gestärkt wird.

Der einzige Umwelt-Master auf Fachhochschulstufe ermöglicht einen Abschluss in einer der drei Vertiefungsrichtungen (genannt Master Research Unit): Agrofoodsystems, Biodiversity & Ecosystems oder Ecological Engineering. Er verknüpft natur- und sozialwissenschaftliche sowie technische Kompetenzen und vermittelt die erforderlichen interdisziplinären Fähigkeiten zur Beantwortung komplexer Fragestellungen im Umweltbereich. Das Studium umfasst 90 ECTS und wird als forschungsbasiertes Vollzeitstudium in 3 Semestern absolviert. Die 12 Abgänger und 5 Abgängerinnen an der ZHAW in Wädenswil werden als Projektleiterinnen, Fachexperten oder wissenschaftliche Mitarbeitende ihr Wissen an den Schnittstellen von Gesellschaft, Natur und Technik einbringen.

Die Master-Abschlüsse der Vertiefungsrichtungen (Master Research Unit) im Einzelnen:

  • Agrofoodsystems: 4
  • Biodiversity & Ecosystems: 8
  • Ecological Engineering: 5

37 Diplomierte mit Bachelor-Abschluss

Zusammen mit den Masterstudierenden feierten 20 Frauen und 17 Männer den erfolgreichen Abschluss ihres Bachelor-Studiums. Die Diplome überreichte Studiengangleiterin Danièle Lagnaz; die Festansprache hielt der bekannte Nachhaltigkeitsforscher Dr. Jürg Minsch.

Downloads (Bilder © Tevy/Wädenswil)