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FiBL Focus – eine Podcastfolge über die Kooperation zwischen dem FiBL und der ZHAW

Wie läuft die Kooperation zwischen dem FiBL und der ZHAW genau ab? Dies erfährst du in der neusten Ausgabe des FiBL «Focus» Podcast! Keine Zeit, um den ganzen Podcast zu hören? Kein Problem – wir geben dir einen kurzen Überblick.

Roman Grüter (Leiter Master Research Unit Agrarökologie und Ernährungssysteme an der ZHAW) und Bernadette Oehen (Co-Leiterin des Departments für Beratung, Bildung und Kommunikation am FiBL) stellen in der neusten Podcastfolge «Focus» des Forschungsinstituts für biologischen Landbau (FiBL) die Kooperation zwischen dem FiBL und der ZHAW vor. Ein Grund für diese Zusammenarbeit ist, fähige Fachleute auszubilden, um die zukünftigen Herausforderungen im Themenfeld Landwirtschaft und Ernährung zu bewältigen und Nachhaltigkeit auf diesem Gebiet zu erreichen.

Die Kooperation umfasst einerseits Module im Bachelor Umweltingenieurwesen und anderseits eine vertiefte Zusammenarbeit im Master Umwelt und Natürliche Ressourcen. So wird im Bachelor das Modul «Nutztierhaltung» in der Vertiefung Biologische Landwirtschaft und Hortikultur vollumfänglich am FiBL durchgeführt. Im Master Umwelt und Natürliche Ressourcen sieht die Kooperation die Möglichkeit vor, rund die Hälfte der Credits am FiBL zu absolvieren. Denn in der Vertiefung Agrarökologie und Ernährungssysteme kann man entweder eine Forschungsgruppe an der ZHAW oder am FiBL wählen. Die Module «Project Work in Research Unit 1 & 2» sowie die Masterarbeit werden vollumfänglich in der gewählten Forschungsgruppe ausgeführt. Die beiden Studentinnen Mariella Vidic (Masterstudentin in der Forschungsgruppe Nutztierwissenschaften am FiBL) und Lorin Ineichen (Masterstudentin in der Forschungsgruppe Entomologie und Agrarökologie am FiBL) erzählen im Podcast von ihrem Ausbildungsweg im Rahmen dieses Kooperationsmodells.

Ein weiterer Teil dieser Kooperation ist die jährliche Summer School «Agrobiodiversity», die von der Stiftung Mercator Schweiz unterstützt wird. Studierende mit den unterschiedlichsten Hintergründen erfahren während rund 2 Wochen mehr über die Bedeutung der Agrarökologie. Sie lernen, wie biologische Vielfalt, lokal angepasste und widerstandsfähige Landnutzungssysteme auf der ganzen Welt sowie unterschiedliche landwirtschaftliche Praktiken die Ökosystemleistungen unterstützten können.

Mariella Vidic: «Die Summer School empfand ich als sehr bereichernd, denn durch den interkulturellen Austausch erlernten wir, wie unterschiedlich Nachhaltigkeitsthemen wahrgenommen und priorisiert werden.

Bist du interessiert an einem Ausbildungsmodell, dass dich ideal auf die zukünftigen Herausforderungen der Landwirtschaft und Ernährung vorbereitet? Der Master Umwelt und Natürliche Ressourcen mit dem Schwerpunkt Agrarökologie und Ernährungssysteme bietet dir den idealen Rahmen dafür!

 

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