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Erste nationale Digitalisierungs­werkstatt für die Land- und Ernährungs­wirtschaft

Angehende Umweltingenieure der ZHAW haben sich an der ersten nationalen Digitalisierungswerkstatt für die Land- und Ernährungswirtschaft beteiligt. Zusammen mit Junglandwirten entwickelten die Studierenden der ZHAW, der ETH und der HAFL Ideen, wie die Digitalisierung die Schweizer Landwirtschaft stärken kann.

Das Bundesamt für Landwirtschaft BLW hat am 9. und 10. November 2018 auf dem Campus Sursee (LU) die erste nationale Digitalisierungswerkstatt für die Land- und Ernährungswirtschaft durchgeführt. Nebst Studierenden der ETH und der HAFL haben sich auch Studierende des Studiengangs Umweltingenieurwesen am Institut für Umwelt und Natürliche Ressourcen der ZHAW daran beteiligt. Zusammen mit angehenden Junglandwirten haben sie während zwei Tagen Ideen zu Geschäftsmodellen entwickelt, um die Digitalisierung als Mittel zur Stärkung der Schweizer Land- und Ernährungswirtschaft voranzutreiben.

Das Ziel dieser ersten Digitalisierungswerkstatt für die Land- und Ernährungswirtschaft war, dass die Teilnehmenden den Prozess von der Konzeption einer innovativen Idee bis hin zur Skizzierung ihrer Umsetzung in Form eines digitalen Produkts oder einer digitalen Dienstleistung erlernen. Mit diesem die Ausbildungsstufen übergreifenden Projekt wurde die Generation der «Digital Natives» in die Digitalisierung als Mittel zur Stärkung der Schweizer Land- und Ernährungswirtschaft eingebunden. Es wurden Ideen zu Geschäftsmodellen entwickelt rund um die Themen Drohnen und Bilddatenverarbeitung, Digitalisierung auf dem Feld und im Stall, digitale Entscheidungshilfen zur Steigerung der Ressourceneffizienz sowie digitale Plattformen für Direktvermarktung und Datenerfassungstools zur überbetrieblichen Landmaschinennutzung.

Medienmitteilung des Bundesamtes für Landwirtschaft