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Studium und Lehre in Grünraumentwicklung

Master

Im Masterstudiengang Umwelt und Natürliche Ressourcen betreuen wir Projekt- und Masterarbeiten im Master Studio. Hier spezialisieren sich die Studierenden in den Themenfeldern der Forschungsgruppe und haben die Möglichkeit, Projekte mit Partnern aus der Praxis durchzuführen.

Masterarbeiten

Bachelor

Die Forschungsgruppe Grünraumentwicklung engagiert sich im Bachelorstudiengang Umweltingenieurwesen in der Vertiefung Urbane Ökosysteme und leitet folgende Module:

Grundlagen Urbane Ökosysteme 1

Was bedeuten die Herausforderungen Klimawandel, Biodiversität, Ressourcenknappheit und Verdichtung für die Stadt der Zukunft? Was ist speziell an der Natur im urbanen Raum? Welche Rolle spielen Klima und Boden?

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Grundlagen Urbane Ökosysteme 2

Aufbauend auf den stadt- und siedlungsökologischen Grundlagen des ersten Studienjahres geht es in diesem Modul um die Vertiefung von Fachgrundlagen und den Erwerb von Grundkompetenzen in den Bereichen urbane Biodiversität und Gebäudebegrünung.

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Freiraummanagement

Frei- und Grünräume müssen langfristig entwickelt werden. Eine ansprechende Planung und gelungene Umsetzung reichen nicht aus, um die knapper werdenden natürlichen Ressourcen in hoher Qualität zu erhalten. In Zusammenarbeit mit potenziellen Arbeitgebern aus Städten werden Freiräume vor Ort analysiert und weiterentwickelt. Dabei gilt es, die menschliche Nutzung und gestalterischen Ansprüchen mit den Naturpotentialen gemeinsam zu entwickeln, mit dem Ziel, die Biodiversität und Lebensqualität zu fördern.

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Biodiversität im Siedlungsraum

Eine der dringendsten Herausforderungen, mit der sich die Weltgesellschaft konfrontiert sieht, ist der drastische Verlust der Biodiversität und der Verlust der Vielfalt. Im Siedlungsraum übertrifft die Artenvielfalt oft diejenige des Umlandes. Gut strukturierte, naturnah bewirtschaftete Flächen mit hoher Biodiversität sind jedoch auch im städtischen Raum stark unter Druck geraten. Um dem entgegenzuwirken, braucht es Verständnis und Handeln auf breiter Ebene. Die Problemlagen sind weitgehend erforscht, Wissen, darüber, wie wir vom Ist- zum Sollzustand gelangen – sog. Transformationswissen – ist nunmehr die grössere Herausforderung.

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Visuelle Kommunikation

Um Botschaften wie beispielsweise Ideen oder Forschungsergebnisse möglichst schnell und attraktiv transportieren zu können, braucht es neben Kompetenzen im Bereich der Sprache (schriftlich und mündlich) auch Fähigkeiten im Umgang mit Darstellung und Bild. Die visuelle Kommunikation versucht diesem Anspruch gerecht zu werden und vermittelt die Grundlagen dafür. Neben theoretischen Inputs zur Gestaltung erhalten die Studierenden eine Einführung in die digitalen Tools Adobe InDesign und Photoshop.

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Bachelorarbeiten