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Referenzprojekte der Forschungsgruppe Erneuerbare Energien

Dekarbonisierungsrechner

Der Dekarbonisierungsrechner ist aktuell ein Prototyp und modelliert das Schweizer Energiesystem. In den Bereichen Verkehr, Gebäude, Stromproduktion und Speicher lassen sich diverse Parameter verändern und die Auswirkungen dieser Veränderungen untersuchen. Dabei wird berechnet, wie sich die Treibhausgasemissionen und der Strombedarf in der Schweiz mit dem eingestellten Szenario bis ins Jahr 2050 entwickeln wird.

Weitere Informationen: zur Projektseite

L-Sol - Heizungssystem mit PVT als Quelle für eine Wärmepumpe

Mit photovoltaisch-termischen Kollektoren (PVT) wird auf derselben Fläche sowohl (PV-)Strom als auch (solare) Wärme gewonnen. Dies erlaubt eine bessere Ausnutzung der Dachflächen. Im Projekt L-Sol wird mittels Simulationen ein neuartiges System untersucht, welches die Wärme für Einfamilienhäuser aus PVT-Kollektoren erzeugt. Die PVT-Kollektoren liefern dabei sowohl Strom als auch Wärme für eine Wärmepumpe. Die Ergebnisse sind vielversprechend: Der Strombedarf ist je nach Gebäude 5 bis 30% geringer als beim Einsatz einer Luft-Wasser-Wärmepumpe.

Projektpartner: Bundesamt für Energie
Laufzeit: 2017 - 2019
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Negawatt statt Megawatt: Wie können kleine KMU für Energieeffizienz motiviert werden?

Kleine KMU haben oft geringe Energiekosten, sodass sich Energiesparen scheinbar nicht «lohnt». Alle diese KMU zusammen könnten aber ca. 6% des Schweizer Stromverbrauches einsparen. In diesem interdisziplinären Projekt wird u.a. mit Pilotversuchen untersucht, wie Energieeffizienzprogramme gestaltet sein müssen, damit auch kleine KMU zum Energiesparen motiviert werden können.

Projektpartner: Departemente Psychologie und Wirtschaft
Laufzeit: 4 Jahre
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Alpenstrom: Tools zur effizienten Auslegung und Optimierung von komplexen PV-Anlagen

Im Rahmen dieses KTI-Projekts wird ein Simulationstool für die Ertragsprognose und Optimierung von grossen  PV-Anlagen entwickelt. Der Schwerpunkt liegt bei der effizienten Berechnung einer grossen Anzahl von Modulen unter Berücksichtigung von detaillierten meteorologischen Daten, Umgebungsinformationen sowie Modul- und Systemparametern. Mit einer Pilotanlage werden die Berechnungsmodelle verifiziert.

Projektpartner: Zenna AG, EKZ, KTI
Laufzeit: 2014 - 2019