Eingabe löschen

Kopfbereich

Schnellnavigation

Hauptnavigation

Menschliche Gewebe im Reagenzglas «nachbauen»

Biologische Schranken überwinden

Wie bringt man Medikamente ins Gehirn? Welche Schadstoffe gelangen aus der Lunge ins Blut? Können Labormäuse durch zelluläre Modelle aus der Kulturschale ersetzt werden? Über diese Fragen diskutierten ForscherInnen und IndustriepartnerInnen aus der ganzen Schweiz und grenznahen Regionen an der Empa.

Mitte März trafen sich ForscherInnen und IndustriepartnerInnen aus dem Bereich der Lebenswissenschaften an der Empa, um über die Herausforderungen und Entwicklungen beim Modellieren menschlicher Gewebe in der Kulturschale zu diskutieren. Organisiert wurde die Tagung unter dem Titel «in vitro Barrier Models: How Reliable and Clinically Relevant are these Systems?» von der Empa-Abteilung «Materials-Biology Interactions» unter der Leitung von Katharina Maniura und Peter Wick gemeinsam mit Ursula Graf-Hausner von der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW), der Leiterin des Kompetenzzentrums «Tissue Engineering for Drug Developement» (TEDD), an dem auch die Empa beteiligt ist.

Medienmitteilung EMPA