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Get Access!

Von No Access zu get Access. Hintergründe zu den Vertragsverhandlungen mit den Verlagen Elsevier und Taylor & Francis.

Um was es geht

Vertragsverhandlungen

Mit der nationalen Open-Access-Strategie haben sich die Schweizer Hochschulen zum Ziel gesetzt, dass alle wissenschaftlichen Publikationen ab 2024 im Internet frei zugänglich («Open Access», kurz OA) sind. Neben der Umsetzung durch reine Open-Access-Publikationen (Gold OA) und Zweitveröffentlichungen auf Repositorien (Green OA) sind sogenannte Read & Publish-Verträge zentraler Bestandteil im Aktionsplan von swissuniversities. Mit diesen Verträgen sollen die Hochschulangehörigen nicht nur weiterhin Zugang zum Zeitschriftenangebot eines Verlages erhalten, sondern auch gleichzeitig in diesem gebührenfrei Open Access publizieren können.

Mit Elsevier konnte im Rahmen dieser Verhandlungen noch keine Einigung erzielt werden, die den Anforderungen von swissuniversities genügt. Seit 2024 gibt es deshalb einen vertragslosen Zustand. Die Vertragsverhandlungen mit Elsevier werden fortgesetzt.

Mit Taylor&Francis konnte nach Nachverhandlungen im Februar 2024 eine Einigung erzielt werden (Weitere Informationen: https://consortium.ch/type-produkt/taylor-francis-journals/).

Betroffene Inhalte

Durch den vertragslosen Zustand kann Elsevier Schweizer Hochschulangehörigen den Lesezugang zum betroffenen Journal-Portfolio ab Januar 2024 verweigern. Bis auf Weiteres sind die Inhalte aus Kulanz des Verlags wie gewohnt zugänglich.

Falls Elsevier die Zugänge zu seinen Artikeln abstellt, wären alle Zeitschrifteninhalte betroffen.

Bei eintretenden Zugriffsbeschränkungen wird diese Webseite mit Informationen zu alternativen Zugangswegen und Beratungsangeboten ergänzt.