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Perspektiven und berufliche Möglichkeiten als Gesundheitsförderin oder Gesundheitsförderer

Die schweizweit ersten Absolventinnen und Absolventen des 2016 gestarteten Studiengangs Gesundheitsförderung und Prävention schlossen ihr Bachelorstudium im Sommer 2019 ab. Den frischgebackenen Gesundheitsförderinnen und Gesundheitsförderern steht eine Vielzahl an beruflichen Möglichkeiten zur Auswahl. Elf Absolventinnen und Absolventen schildern in einer Broschüre, wie vielseitig und spannend die beruflichen Möglichkeiten sind.

Wie geht es weiter nach dem Bachelorstudiengang Gesundheitsförderung und Prävention?

«In der Betreuung von Asylsuchenden arbeite ich in direktem Kontakt mit einer bedeutenden Zielgruppe der Gesundheitsförderung und Prävention. Insbesondere meine im Studium erlernten Kommunikationsfähigkeiten und das Verständnis von Gesundheit als Ergebnis körperlicher, psychischer und sozialer Faktoren sowie Erfahrungen im Bereich transkulturelle Kompetenz ermöglichen mir, den Asylsuchenden Gesundheitsinformationen sachgerecht zu vermitteln. Dies bezweckt den Aufbau und die Entwicklung ihrer Gesundheitskompetenz und fördert zugleich ihre gesundheitliche Chancengleichheit.
Lynn Penner, Mitarbeiterin Betreuung Asylsuchende, Kantonaler Sozialdienst Aargau

Gesund sein und bleiben – wir wissen wie!

Bewegung, Ernährung, psychische Gesundheit, Sucht- und Unfallprävention – mit Themen wie diesen setzen sich Gesundheitsförderinnen und Gesundheitsförderer in ihrem Berufsalltag auseinander. Sie entwickeln Massnahmen und Programme für verschiedene Alters- und Bevölkerungsgruppen sowie Organisationen und Betriebe mit dem Ziel, Gesundheit zu stärken und Krankheiten vorzubeugen.

«Als Präventionsspezialistin bei der Suva Aarau unterstütze und begleite ich Unternehmen bei der Umsetzung von Präventionsprojekten in der Arbeits- und Freizeitsicherheit. Innerhalb der Suva schule ich alle Mitarbeitenden zu Präventionsthemen und befähige sie, diese zu vermitteln. Zusätzlich unterstütze ich mein Team bei der Planung von Kundenevents und betreue am Anlass unsere Kunden vor Ort. Während des Studiums wurde unsere Auftrittskompetenz sehr gefördert – das unterstützt mich heute dabei, meinen Gesprächspartnern auf Augenhöhe zu begegnen.»
Lisa Rüegg, Präventionsspezialistin und Kundenberaterin, Suva Aarau

Vielfältige Berufsperspektiven

Und was machst du nach dem Studium? Dazu gibt es keine eindimensionale Antwort. Denn die Vielseitigkeit der Berufsmöglichkeiten ist gross. Gesundheitsförderinnen und Gesundheitsförderer arbeiten beispielsweise bei Stiftungen, Verbänden, Non-Profit-Organisationen, Bundesämtern, Beratungsstellen (wie der Beratungsstelle für Unfallverhütung oder der Krebsliga), bei Präventionsfachstellen oder im betrieblichen Gesundheitsmanagement.

Neue Studienabgänger/-innen-Broschüre

In einer neuen Borschüre werden elf Absolventinnen und Absolventen porträtiert, die zeigen, wie vielseitig und spannend die beruflichen Möglichkeiten der Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs Gesundheitsförderung und Prävention sind.

Weitere Informationen

Interessieren auch Sie sich für ein Bachelorstudium in Gesundheitsförderung und Prävention?